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Schreibwerkstatt: Pressemitteilung richtig schreiben

Journalisten haben mittlerweile große Erwartungen an professionelle Pressemitteilungen, die unnötige Nachfragen verhindern, Themen auf den Punkt bringen, Redundanzen vermeiden, sich am journalistischen Aufbau orientieren. Eine wissenschaftliche Untersuchung belegte, dass ca. 90 Prozent aller Pressemitteilungen diesen Ansprüchen nicht genügen und sofort in den „Papierkorb wandern". Wichtige Informationen gehen verloren, erreichen nicht die Öffentlichkeit.

Auch im Onlinebereich, egal ob Homepage oder Facebook, entscheidet die richtige Formulierung darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Unser Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und vertieft sie praktisch mit mehreren Übungen. Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Hinweis: Für die Schreibübungen ist ein Laptop erforderlich. Sofern Sie keinen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.

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Pressearbeit - Was Journalisten erwarten
Themen professionell präsentieren

In einer ständig steigenden Zahl von Pressemitteilungen, haben diejenigen die größten Chancen veröffentlicht zu werden, die sich eng an den journalistischen Ansprüchen orientieren. Untersuchungen belegen, dass ca. 90 Prozent aller Pressemitteilungen in den Redaktionen nicht beachtet werden, da sie den journalistischen Grundanforderungen nicht entsprechen.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Hinweise für eine professionelle und erfolgreiche Pressearbeit. Ausgehend von den Grundanforderungen der Pressearbeit werden einzelne Instrumente erläutert. Recherche, journalistische Darstellungsformen, journalistischer Stil und Sprache sind Hauptthemen des Seminars. Es werden aber auch Einblicke in den journalistischen Alltag gegeben, um so Ansatzpunkte für die eigene Pressearbeit zu vermitteln.

Ein journalistisch guter und zugleich exakter Stil ist die Voraussetzung für eine professionelle Presse-arbeit. Guter und zugleich exakter Stil will allerdings erlernt und geübt sein.

Ziel des Seminars, das Theorie und Praxis verbindet, ist es, eine Basis für erfolgreichere Pressearbeit zu schaffen.

Schwerpunkte:

  • Grundlagen und Ziele journalistischer Arbeit
  • journalistische Darstellungsformen
  • hard news und soft news
  • Recherche, Stil und Sprache
  • Themenrelevanz
  • Bezeichnungen, Titel, Abkürzungen 
  • Presseverteiler
  • Headline (Überschrift)
  • Rechtliche Aspekte (Auskunftspflicht, Gleichheitsgrundsatz etc.)
  • Pressegespräch und Pressekonferenz
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Schreiben für Internet und Intranet
Onlineschreiben ist heute die häufigste Art der Kommunikation. Egal ob im Social Media oder auf der eigenen Homepage. Öffentlichkeit und Zielgruppen erreichen wir Online. Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen ins Onlineschreiben und vertieft praktisch mit Schreibübungen.

Der richtige Text im Onlinebereich entscheidet darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Für die Textübungen ist ein eigener Laptop hilfreich. In begrenztem Umfang können Laptops gestellt werden. Sofern Sie keinen eigenen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.
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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Exklusive Jahrestagung für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Die Veranstaltung ist eine exklusive Tagung für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit prominenten Referenten, vielen interessanten Themen und der Gelegenheit zum Informationsaustausch.

Nach den überaus positiven Rückmeldungen zu unserer ersten derartigen Verwaltung möchten wir diese Gelegenheit zur Fortbildung und zum Erfahrungsaustausch für die Verwal­tungsführungen fortsetzen: Eine Mischung aus fachlichen und politischen Vorträgen und Erfahrungsaustauschen in der inspirierenden Atmosphäre des Klosters Wennigsen. In den nächsten Jahren soll die Jahrestagung eine ständige Einrichtung werden. 

Diesmal erwarten Sie:

  • Mark Barjenbruch ist Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN).
    Jörg Niemann ist Leiter der Landesvertretung Niedersachsen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek).
    Beide sind Experten, wenn es um die ambulante ärztliche Versorgung in Niedersachsen geht. Während die KVN den Auftrag hat, diese sicherzustellen, haben die Krankenkassen die Interessen ihrer Versicherten und die Kosten im Blick
  • Dr. Nikolaus Forgó ist Professor für Rechtsinformatik und IT-Recht an der Leibniz Universität Hannover. Er befasst sich mit allen juristischen Fragen des Einsatzes von Informationstechnologie. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem das Datenschutz- und Datensicherheitsrecht.
  • Bärbel Anna Berninger ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin.
    Arnulf Starck ist Rechtsanwalt und Steuerberater.
    Beide sind bei PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig und ausgewiesene Fachleuten in steuerlichen Fragen der Kommunen.
  • Robert Thiele ist Ministerialdirigent a.D. und ihn in der kommunalen Familie vorzustellen hieße Eulen nach Athen zu tragen.
  • Franz-Reinhard Habbel ist Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Visionär sowie ausgewiesener Experte für neue soziale Medien im kommunalen Bereich.

 Außerdem können Sie natürlich die Referentinnen und Referenten der Geschäftsstelle des NST treffen - und vor allem natürlich (hoffentlich) viele Kolleginnen und Kollegen aus niedersächsi­schen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden.

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Workshop: Der rechtssichere Umgang mit aggressiven Kunden – Neue Umfrageergebnisse und Folgerungen für ein Schutzpaket

In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 14.10.2014 heißt es:

„Der Beamtenbund schlägt Alarm: Immer öfter hätten es die Amtspersonen mit Menschen zu tun, die aggressiv reagieren oder sogar handgreiflich werden. „Die Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken“, sagte der Landesvorsitzende des Beamtenbundes Niedersachsen.“

Auf diese erschreckende Entwicklung müssen Führungskräfte auch im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung reagieren. Die Frage lautet: Was können sowohl die Personalverantwortlichen als auch die Betroffenen selbst tun, um die Arbeit (rechts-)sicherer zu gestalten?

Mit ungewöhnlichen Ansätzen aus den Bereichen der Arbeitsplatzgestaltung, des Straf- und Strafprozessrechts, der Emotionalen Intelligenz und weiterer deeskalierender Maßnahmen erhalten die Teilnehmer/-innen ein Schutzpaket – vermittelt durch Praxisbeispiele und Übungen.

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Scheinselbständigkeit und illegale Arbeitnehmerüberlassung
Folgen für kommunale Arbeitgeber
Scheinselbständigkeit und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung sind kein auf die Privatwirtschaft begrenztes Problem. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden freie Mitarbeiter tätig oder es verrichten Arbeitnehmer Dritter Dienstleistungen im Auftrag der Verwaltung, die zu überprüfen sind. Denn die Rechtsfolgen, die sich aus einer Scheinselbständigkeit bzw. unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung ergeben, sind erheblich. Sozialversicherungsbeiträge und Säumniszuschläge sind nachzuentrichten. Strafverfahren/ Bußgeldverfahren und ggf. Disziplinarverfahren können gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden. Steuerrechtlich stehen Fragen zur Lohnsteuer und Umsatzsteuer im Raum. Arbeitsrechtlich muss mit dem „neuen“ Arbeitnehmer richtig umgegangen werden. Das Seminar erläutert die Voraussetzungen der Scheinselbständigkeit/ unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung – auch anhand von praktischen Beispielen – und gibt einen Einblick in die vielschichtigen Rechtsfolgen, die sich daraus ergeben.
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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Dienstunfähigkeit von Beamten
Die Feststellung der Dienstunfähigkeit eines Beamten und eine Versetzung in den Ruhestand stellen den Dienstherrn vor eine Vielzahl von rechtlichen Problemen. Konflikte entstehen entweder, weil ein Beamter in den Ruhestand versetzt werden will oder weil sich ein Beamter gegen eine beabsichtigte Versetzung in den Ruhestand zur Wehr setzt. Gerade Letzteres wird für den Dienstherrn zunehmend schwieriger, weil das Bundesverwaltungsgericht die Anforderungen an ein Zurruhesetzungsverfahren in den letzten Jahren erheblich verschärft hat. Gerichtliche Auseinandersetzungen zur Klärung, ob eine Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit rechtmäßig erfolgte, bedeuten ein erhebliches Kostenrisiko für den Dienstherrn.

In diesem Seminar werden Ihnen die Voraussetzungen für die Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit anhand von Praxisbeispielen und unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung vermittelt, damit Sie Zweifelsfälle einschätzen und rechtssicher handeln können.
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Vertiefung: Niedersächsisches Besoldungsrecht 2017
Das Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts, zur Anpassung der Besoldung und der Versorgungsbezüge in den Jahren 2017 und 2018 sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften ist am 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Das Besoldungsrecht wurde unter Berücksichtigung der Rechtsentwicklung und höchstrichterlicher Rechtsprechung für Niedersachsen umfassend in einem Gesetzeswerk geregelt. Es führt im Rahmen einer Vollregelung das bisherige Bundes- und Landesbesoldungsrecht zu einem neuen niedersächsischen Besoldungsgesetz zusammen.

Mit dem Gesetz wurden die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs zur sogenannten „Altersdiskriminierung“ im Besoldungsrecht umgesetzt. Damit wurde das bisher als Besoldungskriterium maßgebliche Besoldungsdienstalter zu Gunsten eines Systems abgelöst, das an der jeweiligen beruflichen Erfahrung der Beamtin oder des Beamten ausgerichtet ist. Der Aufstieg in den Stufen der Grundgehaltstabellen der Besoldungsordnungen A und R richtet sich künftig nach den tatsächlich abgeleisteten Dienst- und anzuerkennenden Erfahrungszeiten, ohne dass eine Abhängigkeit zum Lebensalter hergestellt wird. Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung wurde die Umstellung auf das Erfahrungsstufen-System mit Rückwirkung zum 1. September 2011 festgelegt. Dies hat in der Praxis zur Folge, dass sämtliche Einstellungen im Zeitraum von September 2011 bis zum Inkrafttreten des Gesetzes auf eine (günstigere) Zuordnung zum alten oder neuen System überprüft werden müssen. Zum 31. August 2011 bereits eingestellte Beamtinnen und Beamte werden rückwirkend der Erfahrungsstufe zugeordnet, die ihrer vormaligen Stufe nach dem Besoldungsdienst- bzw. Lebensalter entspricht.

Weitere Verbesserungen insbesondere für den kommunalen Bereich ergeben sich aus der Streichung der Stellenobergrenzenregelungen sowie der Regelung zu den Prämien und Zulagen für besondere Leistungen, die künftig in der Praxis eine Gleichbehandlung von Beamtinnen und Beamten sowie Beschäftigten bei der Leistungsbezahlung ermöglicht.

Das Seminar zum neuen niedersächsischen Besoldungsrecht stellt die mit diesem Gesetz eingeführten Änderungen vor und beinhaltet die Schwerpunkte „Umstellung auf das Erfahrungsstufen-System“ und aktuelle Rechtsprechung zum Thema „Alimentation“. 

Abschließend werden aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis, die sich aus der Anwendung des Gesetzes ergeben haben, beantwortet. Gerne können Sie dazu, Ihre Fragen / Fälle vorab an uns mailen; sie werden dann umgehend an die Referenten weitergeleitet werden.
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Für Bürgermeister exklusiv: (Wieder-)Wahl gewinnen
Noch bis vor wenigen Jahren galt die Wiederwahl eines amtierenden Bürgermeisters mit über 90prozentiger Wahrscheinlichkeit als so gut wie sicher.

Seither erleben wir, dass anerkannte Stadtoberhäupter wie z.B. Dr. Müller (CDU) in Wiesbaden oder Norbert Budde (SPD) in Mönchengladbach nicht wieder gewählt wurden.

Die Ursachen sind vielseitig. Geleistete Arbeit wird kaum anerkannt, die Stimmung in der Stadt verändert sich, der Amtsinhaber findet keinen persönlichen Kontakt zu den Bürgern, Zukunftsideen fehlen, der/die Herausforderer erscheinen als attraktivere Alternativen, Selbst- und Fremdwahrnehmung driften auseinander…

In unserem Seminar geben wir Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand, die – früh genug angewandt – Ihre Wiederwahl absichern. Gleichzeitig verringert sich Ihr Aufwand für den Wahlkampf erheblich
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Umsetzung der europäischen Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)

Die EU-DSGVO ist bereits am 25. Mai 2016 in Kraft getreten. Aufgrund von Übergangsfristen ist sie ab dem 25. Mai 2018 anzuwenden. Dies gilt unabhängig von teilweise noch ausstehenden gesetzlichen Regelungen auf Bundes- und Landesebene.

Erfahren Sie, welche Neuerungen in der kommunalen Praxis umzusetzen sind und wie Sie sich jetzt darauf vorbereiten sollten. Hierzu erhalten Sie eine Checkliste, um die komplexe Materie der Reihe nach rechtssicher aufzubereiten. Es wird die Frage beantwortet, ob und wie ein Informationssicherheitsmanagementsystem die Umsetzung der EU-DSGVO unterstützen kann.

Zudem wird ein allgemeiner Ablaufplan dargestellt, der sowohl den rechtlichen als auch tatsächlichen Anforderungen genügt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
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Schreibwerkstatt "Onlineschreiben": Professionelle Texte auf Homepage, Facebook, etc.

Der richtige Text im Onlinebereich, egal ob Homepage oder Facebook, entscheidet darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Unser Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und vertieft sie praktisch mit mehreren Übungen. Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Hinweis: Für die Schreibübungen ist ein Laptop hilfreich. Sofern Sie keinen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.
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Optimale Planung und Steuerung kommunaler Projekte

Die Verwaltungsmodernisierung schreitet voran und viele in diesem Zusammenhang stehende Aufgaben werden mit Hilfe von Projekten bewältigt, sei es die Umsetzung der Doppik, die Realisierung interkommunaler Zusammenarbeit, die Einrichtung eines Bürgerbüros oder die Umstellung auf digitale Schriftgutbearbeitung.

Neben diesen neueren Aufgaben existiert in den Verwaltungen aber auch eine Vielzahl von Aufgaben, die schon seit jeher in Projekten abgewickelt werden, wie z.B. die Stadtplanung. Bei all diesen Aufgaben hängt der Erfolg des Projektes von einem erfolgreichen Management ab. Projektmanagement (PM) ist daher für jede Führungskraft eine unverzichtbare Kernkompetenz.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden wesentliche Werkzeuge des Projektmanagements mit Hilfe von anwenderorientierten Fragestellungen beleuchtet. Das Seminar diskutiert die Spannungsfelder zwischen den täglichen Aufgaben und den mit dem Projekt einhergehenden Zusatzbelastungen. Schritt für Schritt werden das Vorgehen zur optimalen Planung und Steuerung kommunaler Projekte gemeinsam erarbeitet.

Sie lernen

  • mit Hilfe verschiedener Planungsschleifen die zu erwartenden zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwendungen genauer zu kalkulieren und so Projekterweiterungen, Zeitüberschreitungen und überplanmäßige Aufwendungen zu vermeiden,
  • verschiedene Elemente des Projektmanagements zu nutzen und diese ihren Anforderungen entsprechend zu bewerten.

Sie erhalten

  • Einblicke in die wichtigen Bereiche der Projektkommunikation und Projektsteuerung, um mit geeigneten Maßnahmen auf Fehlentwicklungen in Projekten reagieren zu können.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die richtige Planung und Steuerung kommunaler Projekte ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Feuerwehrleute
Wichtige Empfehlungen für die kommunale Praxis

Aus gegebenem Anlass bieten wir dieses Spezialseminar für kommunale Führungskräfte und Mitarbeiter von Kommunen an:

Die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen garantiert für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr die Besonderheiten des gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches VII.

Geklärt werden an diesem Tag folgende Fragen:

• Reicht dieser Unfallversicherungsschutz aus?
• Oder muss die Kommune eine zusätzliche private Versicherung abschließen?
• Welche Leistungen erhalten die Feuerwehr-Mitglieder nach einem Dienstunfall?
• Wie werden die Mittel für die FUK aufgebracht?
• Was muss der Träger der Feuerwehr beachten?
• Fürsorgepflicht und Haftungsvermeidung

Referent ist Herr Wittschurky, Direktor der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen.

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Exklusiv für Stadtwerke: Umsetzung der europäischen Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO): Kann die Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) helfen?

Die EU-DSGVO ist bereits am 25. Mai 2016 in Kraft getreten. Aufgrund von Übergangsfristen ist sie ab dem 25. Mai 2018 anzuwenden. Dies gilt unabhängig von teilweise noch ausstehenden gesetzlichen Regelungen auf Bundes- und Landesebene.

Erfahren Sie, welche Neuerungen in der kommunalen Praxis umzusetzen sind und wie Sie sich jetzt darauf vorbereiten sollten. Hierzu erhalten Sie eine Checkliste, um die komplexe Materie der Reihe nach rechtssicher aufzubereiten. Es wird die Frage beantwortet, ob und wie ein Informationssicherheitsmanagementsystem die Umsetzung der EU-DSGVO unterstützen kann.

Zudem wird ein allgemeiner Ablaufplan dargestellt, der sowohl den rechtlichen als auch tatsächlichen Anforderungen genügt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Rhetorik und Arbeitsrecht für Führungskräfte: Rechtssicher Personalgespräche führen

Tagtäglich werden in Kommunen und kommunalen Gesellschaften Personalgespräche geführt, die auf der einen Seite rechtlich abgesichert und auf der anderen Seite rhetorisch geschickt zum Wohle aller Beteiligten geführt werden sollten. Hier setzt dieser Workshop für Führungskräfte an:

Neben den arbeitsrechtlichen Grundlagen "spielen" die Referenten verschiedene Situationen, die in Personalgesprächen auftreten können, mit Ihnen durch und zeigen Lösungswege auf.

Die Themenpalette reicht dabei von einem "normalen" Bewerbungsgespräch bis hin zum "richtigen" Ton und Umgang mit Minderleistern.

Dieses Seminar ist auf interaktive Übungen angelegt, so dass wir die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzen müssen.

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Exklusiv: Versorgungsansprüche für Bürgermeister/-innen

Mit diesem Exklusiv-Seminar für Bürgermeister/-innen bieten wir die Möglichkeit, sich umfassend zu diesem elementaren Thema zu informieren; vom Entstehen der Versorgungsansprüche bis hin Möglichkeiten des Hinzuverdienens.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Kommunalrecht für Ratsmitglieder, Ausschussvorsitzende, Ortsbürgermeister

Kompakt von 10:00 bis 14:00 Uhr erhalten Sie von Herrn Thiele das notwendige kommunalrechtliche Rüstzeug, um als Ratsmitglied, Ausschussvorsitzender oder Ortsbürgermeister sicher auftreten zu können: Von der Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltung, der Rechte und Pflichten der Ratsmitglieder, der Fraktionen, Arten der Beschlüsse bis hin zu wichtigen Protokollfragen reicht die Themenpalette.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt, um einen intensiven Austausch unter Kolleginnen und Kollegen zu ermöglichen.

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Mindmapping am PC: Kreativ Ideen entwickeln und Lösungen finden mit dem MindManager
Die Ideenfindung kann mit Kreativwerkzeugen unterstützt werden. Eine Methode ist zum Beispiel das Brainstorming. Zum Visualisieren eines Brainstormings eignen sich MindMaps hervorragend.

Das Programm MindManager der Firma Mindjet ist eine visuelle Software für Brainstorming und Planung und bietet effiziente Lösungen zum Entwickeln, Strukturieren und Kommunizieren von Ideen und Konzepten. In diesem Seminar lernen Sie unter anderem, wie Sie mit Hilfe des Pro-gramms, Ideen und Konzepte am Bildschirm entwickeln, Ideen in Konzepte umsetzen, Ergeb-nisse strukturieren und visualisieren sowie Aufgaben und Projekte organisieren können.

Die Vorteile des MindManager liegen darin, dass die Ergebnisse direkt in To-Do-Listen, Übersichten und Organigrammen weiterverarbeitet werden können.

Für jeden Teilnehmer steht ein PC für Übungen zur Verfügung.
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Bürgermeister-Check

Noch bis vor einigen Jahren konnten Sie davon ausgehen, mit über 90prozentiger Sicherheit wiedergewählt zu werden.

Diese Sicherheit gibt es heute nicht mehr. Möglicherweise kennen Sie selbst Beispiele aus Ihrem politischen Umfeld.

Viele von uns entwickeln Routinen, bevorzugen Komfortzonen, verlieren möglicherweise den Überblick, sind häufig mit den gleichen Menschen zusammen, vernachlässigen wichtige Gruppen oder Multiplikatoren, sehen Entwicklungen nicht oder wissen nicht, wie sie selbst gesehen werden.

Deshalb bieten wir Ihnen mit unserem Bürgermeistercheck einen Leitfaden  an, der Ihnen einen frischen Blick auf Ihre Gemeinde und auf sich selbst ermöglicht.

Als Referent steht Ihnen ein Wahlkampf-Profi zur Verfügung, der über 800 Bürgermeisterwahlen erfolgreich unterstützt hat.

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Kooperation, Konfrontation und Beschwerdemanagement
Kommunikationstipps für den Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern

Können Sie Sätze wie „Moderne Verwaltungen sind kundenorientiert, effektiv und nutzen alle Möglichkeiten der Digitalisierung“ auch nicht mehr hören?   

Kein Wunder, denn vielerorts hinkt die technologische Erneuerung hinterher, so dass nicht alle Verwaltungsvorgänge digital zu erledigen sind. Häufig haben Sie es also nach wie vor mit dem „analogen Bürgerinnen und Bürger“ zu tun. Diese kommunizieren vor allem in Form von Papier oder persönlich und bringen neben den originären funktionalen Anliegen häufig weitere Bedürfnisse an. Der dabei angewandte Kommunikationsstil hat zuweilen viele Facetten: von Wertschätzung bis zum aggressiven Querulantentum. 

Doch wo liegt die Grenze zwischen berechtigten Erwartungen und überzogenem Anspruchsgehabe? Wie pariert man dreiste Anwürfe, ohne die eigene Fassung zu verlieren? Woran erkennt man potenzielle Querulanten und wie sorgt man für deren Zurückhaltung? Wie drückt man sich hierbei verständlich und korrekt aus, ohne zu stark in ein ausgrenzendes Bürokratendeutsch zu verfallen? Und wo wiederum kann man Bürgern und ihren Anliegen entgegenkommen und ihnen neue Wege und Perspektiven aufzeigen? Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, Bürgerinnen und Bürger verstärkt bei der Gestaltung von Verwaltungsleistungen einzubeziehen? 

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Erfahrungsberichte, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Hierbei werden nicht nur Sprachcodes und Eskalationsstufen erläutert, sondern auch sich verändernde Erwartungen von Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache und Beteiligung. Auf den Punkt gebracht: Sie erfahren, wie Sie ohne eigenen Autoritätsverlust noch bürgerfreundlicher werden. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Beamtenrecht - dienstliche Beurteilungen

Dienstliche Beurteilungen sind die wesentliche Grundlage für Personalentwicklung im Beamtenbereich. Sie sind bei Beförderungsentscheidungen das wichtigste, häufig sogar das einzige Auswahlkriterium. Erfolgt eine Auswahlentscheidung auf Grundlage einer fehlerhaften Beurteilung, ist auch die Auswahlentscheidung fehlerhaft.

Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick die Anforderungen, die die Rechtsprechung an eine dienstliche Beurteilung stellt. Es werden die rechtlichen Grundlagen des Beurteilungswesens und der rechtssichere Umgang mit Beurteilungen vermittelt.

Bitte bringen Sie zu dem Seminar die in Ihrer Dienststelle angewendeten Beurteilungsrichtlinien und Beurteilungsvordrucke mit, damit das Thema möglichst praxisbezogen vermittelt werden kann.

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Neuer Rechtsrahmen zum Bau- und Architektenrecht unter Einbeziehung der VOB/B

Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Reform des Bauvertragsrechtes und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung wurde am 09./10. März 2017 vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Der Bundesrat hat dem Gesetz zugestimmt, so dass es am 01.01.2018 in Kraft getreten ist.

Das Gesetz sieht die Einführung eines speziellen BGB-Bauvertragsrechtes vor, um die allge-meinen Regelungen des Werkvertrages an die Erfordernisse des auf eine längere Erfüllungszeit angelegten Bauvertrages anzupassen. Neben dem allgemeinen Bauvertrag enthält der Entwurf zudem erstmals spezielle Regelungen zum Architekten- und Ingenieurvertrag.

Vor dem Hintergrund der Einführung des BGB-Bauvertrages sowie eines speziellen Architekten- und Ingenieurvertrages bedürfen bestehende Vertragsformulare der Überarbeitung. Vor allem aber ist die Baupraxis an die Neuregelungen anzupassen. Im Hinblick auf die Vertragsverhältnisse zu ausführenden Unternehmen stellt sich die Frage, ob weiterhin öffentliche Auftraggeber nur die Regeln der VOB/B zu beachten haben oder inwieweit sich spezielle gesetzliche Bauvertragsregeln auf die VOB-Verträge auswirken. Im Seminar wird dargestellt, welche Konflikte sich bei der Vertragsgestaltung und -durchführung ergeben können, und wie diese aufgelöst werden können.

Zudem werden im Seminar die neuen gesetzlichen Regeln zum Architekten- und Ingenieurleis-tungsrecht dargestellt. Erstmals gibt es insoweit neben dem Preisrecht der HOAI auch ein ge-setzliches “Leistungsrecht“. Darin sind viele Neuerungen enthalten, wie etwa Kündigungsmög-lichkeiten des Auftraggebers nach Durchführung einer „Zielfindungsphase“ zu Beginn eines Projekts.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Der rechtssichere Umgang mit "Reichsbürgern"

In diesem Workshop vermittelt der Referent neben grundlegenden Informationen zum rechtssichereren Umgang mit "Reichsbürgern" konkrete Handlungsempfehlen für einzelne Fachbereiche und fachbereichsübergreifende Vorgehensweisen.

Der Vortrag zu diesem wichtigen Thema fußt auf seiner mehrjährigen Erfahrung als Justiziar für über 7.000 Beschäftigte, der Zusammenarbeit und Beratung von über 55 Ämtern und anderen öffentlichen Verwaltungen sowie der täglichen Arbeit mit den Gerichten, Staatsanwaltschaften, weiteren Strafverfolgungsbehörden und Diensten.

Gerne können Sie Ihre Fragen, Anregungen oder interne Dienstanweisungen im Vorfeld schicken, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Aufgrund der hohen Bedeutung für die persönliche Planung haben wir unser ISG-Programm mit einem Seminar zum Versorgungsrecht ergänzt. Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop angeboten, der von Herrn  Dombrowski, dem Leiter der Abteilung Beamtenversorgung bei der Niedersächsischen Versorgungskasse (NVK), gehalten wird.

Herr Dombrowski wird zunächst die „Beendigungstatbestände“ darstellen und anschließend die wesentlichen Grundsätze der HVB-Versorgung erläutern. Vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens reicht die Themenpalette. Immer wieder steht die Versorgung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Mittelpunkt der politischen Diskussion und in der Kritik, die insbesondere vom Bund der Steuerzahler vehement und verkürzt vorgetragen. Bestrebungen, die HVB-Versorgung abzuändern, konnten wir bislang abwehren.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Reden gekonnt schreiben

Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop „Reden gekonnt schreiben“ angeboten, der von Frau Dr. Cornell Babendererde, Historikerin und Germanistin, gehalten wird.

Dr. Cornell Babendererde ist Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Wissenschaft und ist Lehrbeauftragte an der Northern Business School (NBS) in Hamburg. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

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Aktuelle Schwerpunktthemen zum NKomVG

Herr MDir. a.D. Thiele vermittelt in diesem Kompaktseminar für Bürgermeister/-innen die derzeit aktuellen Schwerpunktthemen zum NKomVG, die in der kommunalen Praxis eine besondere Rolle spielen, von Bürgerbegehren und –entscheid, bis hin zu Fragen der Zulässigkeit von Bild- und Tonaufnahmen in Ratssitzungen.

In diesem Seminar wird zudem ausführlich die neueste Rechtsprechung erörtert.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Fragen an den Referenten mailen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Datenschutz (DS-GVO / BDSG neu) und Datensicherheit (ISMS)
Umsetzung in der kommunalen Verwaltung

Die Umsetzung sensibler Datenschutzgesetze in der kommunalen Praxis ist Gegenstand dieses Seminars, das sich an die hierfür Verantwortlichen richtet.

Neben aktuellen Fragen zum Datenschutz, der Meldepflicht und der Dokumentation wird ein weiterer Schwerpunkt die Datensicherheit sein, verbunden mit der Beantwortung der Frage, wie hilfreich ein Informations-Sicherheits-Management-System (ISMS) sein kann.

Gerne können Sie im Vorfeld Fragen an den Referenten stellen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

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Kooperation, Konfrontation und Beschwerdemanagement
Kommunikationstipps für den Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern

Können Sie Sätze wie „Moderne Verwaltungen sind kundenorientiert, effektiv und nutzen alle Möglichkeiten der Digitalisierung“ auch nicht mehr hören?   

Kein Wunder, denn vielerorts hinkt die technologische Erneuerung hinterher, so dass nicht alle Verwaltungsvorgänge digital zu erledigen sind. Häufig haben Sie es also nach wie vor mit dem „analogen Bürgerinnen und Bürger“ zu tun. Diese kommunizieren vor allem in Form von Papier oder persönlich und bringen neben den originären funktionalen Anliegen häufig weitere Bedürfnisse an. Der dabei angewandte Kommunikationsstil hat zuweilen viele Facetten: von Wertschätzung bis zum aggressiven Querulantentum. 

Doch wo liegt die Grenze zwischen berechtigten Erwartungen und überzogenem Anspruchsgehabe? Wie pariert man dreiste Anwürfe, ohne die eigene Fassung zu verlieren? Woran erkennt man potenzielle Querulanten und wie sorgt man für deren Zurückhaltung? Wie drückt man sich hierbei verständlich und korrekt aus, ohne zu stark in ein ausgrenzendes Bürokratendeutsch zu verfallen? Und wo wiederum kann man Bürgern und ihren Anliegen entgegenkommen und ihnen neue Wege und Perspektiven aufzeigen? Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, Bürgerinnen und Bürger verstärkt bei der Gestaltung von Verwaltungsleistungen einzubeziehen? 

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Erfahrungsberichte, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Hierbei werden nicht nur Sprachcodes und Eskalationsstufen erläutert, sondern auch sich verändernde Erwartungen von Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache und Beteiligung. Auf den Punkt gebracht: Sie erfahren, wie Sie ohne eigenen Autoritätsverlust noch bürgerfreundlicher werden. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Präsentieren 2.0. – Rhetorik und Technik in Kombination

In diesem Spezialseminar, das für Bürgermeister/-innen und weitere Führungskräfte konzipiert worden ist, vermitteln die Referenten die gelungene Kombination aus Rhetorik und Präsentationstechniken zu einem überzeugenden Gesamtpaket:

 

  • 08/15 Einstieg und „Death by Power Point“, bitte nicht
  • Technik-Einsatz - für Profis von Profis
  • Kombination aus Körpersprache, gutem Einstieg und interessantem Medieneinsatz
  • Alternativen zu Power Point & Co.
  • Wenn's mal schnell gehen muss: Präsentation bauen in 5 Minuten
  • Übungen anhand konkreter Teilnehmerwünsche
  • Ihre Rede bitte…

 

Wegen der interaktiven Übungen ist die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzt.

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Der "richtige" Umgang mit kranken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Wie für jedes Unternehmen, bedeuten krankheitsbedingte Fehlzeiten von Mitarbeitern auch für den öffentlichen Dienst eine ständige Herausforderung. Diese sind mit erhöhten Kosten verbunden und stören betriebliche Abläufe. Die Zunahme psychischer Erkrankungen bildet dabei eine besondere Problematik.

Dieses Seminar zeigt Ihnen, welche rechtlichen Möglichkeiten und Pflichten Sie im Umgang mit kranken Mitarbeitern haben. Es soll Ihnen ermöglichen, abzuschätzen, ob die Voraussetzungen für eine krankheitsbedingte Kündigung vorliegen und Ihnen helfen, diese möglichst rechtssicher zu gestalten.

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Reden gekonnt schreiben

Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop „Reden gekonnt schreiben“ angeboten, der von Frau Dr. Cornell Babendererde, Historikerin und Germanistin, gehalten wird.

Dr. Cornell Babendererde ist Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Wissenschaft und ist Lehrbeauftragte an der Northern Business School (NBS) in Hamburg. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

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18. Kommunales IuK-Forum



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In diesem Jahr findet das Kommunale IuK-Forum Niedersachsen zum 18. Mal statt. Der Niedersächsische Landkreistag, der Niedersächsische Städtetag, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund und die GovConnect GmbH laden dazu herzlich für den 15. und 16. August 2019 nach Verden ein.

Direkt zur Anmeldung

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Für Bürgermeister exklusiv: (Wieder-)Wahl gewinnen

Noch bis vor wenigen Jahren galt die Wiederwahl eines amtierenden Bürgermeisters mit über 90prozentiger Wahrscheinlichkeit als so gut wie sicher.

Seither erleben wir, dass anerkannte Stadtoberhäupter wie z.B. Dr. Müller (CDU) in Wiesbaden, Norbert Budde (SPD) in Mönchengladbach oder Dieter Salomon (Grüne) nicht wieder gewählt wurden und mitunter unbekannte Außenseiter gewählt werden.

Die Ursachen sind vielseitig. Geleistete Arbeit wird kaum anerkannt, die Stimmung in der Stadt verändert sich, der Amtsinhaber findet keinen persönlichen Kontakt zu den Bürgern, Zukunfts-ideen fehlen, der/die Herausforderer erscheinen als attraktivere Alternativen, Selbst- und Fremdwahrnehmung driften auseinander…

In unserem Seminar geben wir Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand, die – früh genug angewandt – Ihre Wiederwahl absichern. Gleichzeitig verringert sich Ihr Aufwand für den Wahlkampf erheblich

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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.06.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Neuer Rechtsrahmen zum Bau- und Architektenrecht unter Einbeziehung der VOB/B

Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Reform des Bauvertragsrechtes und zur Ände-rung der kaufrechtlichen Mängelhaftung wurde am 09./10. März 2017 vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Der Bundesrat hat dem Gesetz zugestimmt, so dass es am 01.01.2018 in Kraft getreten ist. Nach knapp acht Monaten der Gesetzesanwendung zeigen sich einige schwierige Punkte im Umgang mit diesem Recht.

Das Gesetz sieht die Einführung eines speziellen BGB-Bauvertragsrechtes vor, um die allge-meinen Regelungen des Werkvertrages an die Erfordernisse des auf eine längere Erfüllungszeit angelegten Bauvertrages anzupassen. Neben dem allgemeinen Bauvertrag enthält der Entwurf zudem erstmals spezielle Regelungen zum Architekten- und Ingenieurvertrag.

Vor dem Hintergrund der Einführung des BGB-Bauvertrages sowie eines speziellen Architekten- und Ingenieurvertrages bedürfen bestehende Vertragsformulare weiterhin der dringenden Überarbeitung. Vor allem aber ist die Baupraxis an die Neuregelungen anzupassen. Im Hinblick auf die Vertragsverhältnisse zu ausführenden Unternehmen stellt sich für öffentliche Auftraggeber die Frage, inwieweit diese Änderungen Auswirkung auf die Handhabung der VOB/B Verträge haben. Im Seminar wird dargestellt, welche Konflikte sich bei der Vertragsgestaltung und -durchführung ergeben können, und wie diese aufgelöst werden können.

 Zudem werden im Seminar die neuen gesetzlichen Regeln zum Architekten- und Ingenieurleistungsrecht dargestellt. Erstmals gibt es insoweit neben dem Preisrecht der HOAI auch ein gesetzliches “Leistungsrecht“. Darin sind viele Neuerungen enthalten, wie etwa Kündigungsmöglichkeiten des Auftraggebers nach Durchführung einer „Zielfindungsphase“ zu Beginn eines Projekts.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Vorbereitung und Durchführung von Ratssitzungen
Kompaktseminar mit Herrn MDir. a.D. Thiele
Herr MDir. a.D. Thiele vermittelt in diesem Kompaktseminar für Führungskräfte, wie eine gute Sitzungsvorbereitung, Sitzungsleitung und Nachbereitung samt Protokollen aussehen kann.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Fragen an den Referenten mailen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Excel-Unterstützung bei der Erstellung von Analysen und kommunalen Berichten
In den Kommunen ist Microsoft Excel ein wichtiges Programm zur Datenverwaltung und ständiger Begleiter im Verwaltungsalltag. Neben den Standardfunktionen wie Tabellenkalkulation bietet Excel auch weitere, umfangreiche Möglichkeiten zur Erstellung von Berichten und Auswertungsfunktionen. Das Seminar vermittelt die hierfür notwendigen Grundlagen von Microsoft Excel. Im Fokus steht hierbei die Aufarbeitung von Daten, der Import von Daten aus Vorsystemen und Datenbanken sowie die Exporte von Excel-Daten von Word- oder Portable-Document-Format-Dateien (pdf).

Ferner werden die Seminarteilnehmer mit den Pivot-Tabellen von MS-Excel vertraut gemacht, die das „Rückgrat“ einer Datenaufbereitung für die Berichte bilden. Des Weiteren wird das grundlegende Wissen wird das grundlegende Wissen für den Umgang mit den relevanten, spezifischen Funktionen von MS-Excel vermittelt. Das Seminar richtet sich vorrangig an Controller in Kommunen sowie Fach- und Führungskräfte, die Daten analysieren, weiterverarbeiten und aufbereiten.
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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.05.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.05.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Digitale Aktenführung 2019
Ohne elektronische Akten (E-Akte) und elektronische Vorgangsbearbeitung ist eine konsequente Verwaltungsmodernisierung nicht möglich. In der Praxis bestehen jedoch erheblich Unsicherheiten, wie Papieroriginale nach dem heutigen Stand der Technik rechtskonform in elektronische Dokumente überführt werden können.

Die Einführung der E-Akte und in diesem Zusammenhang auch das Ersetzende Scannen ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. Der technischen Umsetzung (DMS) muss ein entsprechender Entscheidungsprozess vorgeschaltet werden.

Folgende Punkte sind dabei besonders relevant:
  • Papier vermeiden: Scannen ist gut, es ist aber immer nur die zweitbeste Lösung. Die beste Lösung ist erst gar nicht scannen zu müssen.  
  • Entscheidungsprozess zum Ersetzenden Scannen: Die Einführung der E-Akte und in diesem Zusammenhang auch das Ersetzende Scannen ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. 
  • Exemplarische Schutzbedarfsanalyse: Stand der Technik und „Quasistandard“ für das Ersetzende Scannen ist zum jetzigen Zeitpunkt die TR-03138 Ersetzendes Scannen – die TR RESISCAN des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
  • Vorgehensweise anhand einer Musterverfahrensbeschreibung
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Für Feuerwehreinsatzkräfte: Einsatzbezogene Rechtslehre
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Reden gekonnt schreiben
Für alle, die mit Reden schreiben befasst sind, wird der Workshop „Reden gekonnt schreiben“ unter der Leitung von Frau Dr. Cornell Babendererde angeboten.

Dr. Cornell Babendererde ist Referentin im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Hannover.

Als Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin ist sie mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Verwaltung. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken
Bereits in den 70er Jahren hat Professor Mehrabin die Bedeutung der Körpersprache beim ersten Treffen mit einem anderen Mensch mit über 60 Prozent angegeben, so dass es sich lohnt, sich mit dieser Dominanz näher zu beschäftigen. Sie ist ein weltweit geltender Sprachcode und eine interessante Querschnittsmischung verschiedener Wissenschaften.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
Worauf ist bei aggressiv auftretenden Bürgern besonders zu achten?
Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
Individuelle Optimierungsansätze
 

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
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Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Aufgrund der hohen Bedeutung für die persönliche Planung haben wir unser ISG-Programm mit einem Seminar zum Versorgungsrecht ergänzt. Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop angeboten, der von Herrn  Dombrowski, dem Leiter der Abteilung Beamtenversorgung bei der Niedersächsischen Versorgungskasse (NVK), gehalten wird.

Herr Dombrowski wird zunächst die „Beendigungstatbestände“ darstellen und anschließend die wesentlichen Grundsätze der HVB-Versorgung erläutern. Vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens reicht die Themenpalette. Immer wieder steht die Versorgung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Mittelpunkt der politischen Diskussion und in der Kritik, die insbesondere vom Bund der Steuerzahler vehement und verkürzt vorgetragen. Bestrebungen, die HVB-Versorgung abzuändern, konnten wir bislang abwehren.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Dienstunfähigkeit von Beamten
Die Feststellung der Dienstunfähigkeit eines Beamten und eine Versetzung in den Ruhestand stellen den Dienstherrn vor eine Vielzahl von rechtlichen Problemen. Konflikte entstehen entweder, weil ein Beamter in den Ruhestand versetzt werden will oder weil sich ein Beamter gegen eine beabsichtigte Versetzung in den Ruhestand zur Wehr setzt. Gerade Letzteres wird für den Dienstherrn zunehmend schwieriger, weil das Bundesverwaltungsgericht die Anforderungen an ein Zurruhesetzungsverfahren in den letzten Jahren erheblich verschärft hat. Gerichtliche Auseinandersetzungen zur Klärung, ob eine Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit rechtmäßig erfolgte, bedeuten ein erhebliches Kostenrisiko für den Dienstherrn.

In diesem Seminar werden Ihnen die Voraussetzungen für die Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit anhand von Praxisbeispielen und unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung vermittelt, damit Sie Zweifelsfälle einschätzen und rechtssicher handeln können.
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Führung, Motivation und Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Dieses Seminar ist ausschließlich für Führungskräfte in der kommunalen Verwaltung konzipiert worden und geht auf folgende Punkte ein:

Warum Motivation von Mitarbeiter/-innen keine Aufgabe von Führungskräften ist
Gängige Motivationstheorien und deren Anwendbarkeit in der Praxis
Was macht eine gute Führungskraft aus?
Hauptkritikpunkte von Mitarbeiter/-innen an Führungskräfte
Führungsmodelle und deren Anwendbarkeit und Scheitern
Moderne Anreizsysteme für einen Bewerbermarkt
Umgang mit Minderleistern
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Die Kommune vor dem Verwaltungsgericht:
Von A wie Aktenführung bis Z wie Zwangsmittel
Gilt der Untersuchungsgrundsatz vor den Verwaltungsgerichten nach wie vor? Oder soll das Verwaltungsgericht nicht ungefragt nach Fehlern suchen? Wann in welcher Form sind Beweisanträge sinnvoll? Was ist bei der Protokollführung im Rahmen eines gerichtlichen Ortstermins zu beachten? Wie sieht eine saubere Aktenführung aus? Welche Informationen stehen welchem Prozessbeteiligten überhaupt zu? Was kosten Sachverständige, Gutachter, Rechtsanwälte in den verschiedenen Bereichen? Warum ist der Zeuge ein schlechtes Beweismittel? Wann "lohnt" sich eine Mediation? Wann nicht?

Diese und andere spannende Fragen beantwortet Ihnen Frau Dr. Killinger, Präsidentin des VG Göttingen, in gewohnt spannender und praxisorientierter Weise.

Gerne können Sie uns auch Fragen zum Seminar per Email senden, die wir dann umgehend an den Referentin weiterleiten werden.
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Optimale Planung und Steuerung kommunaler Projekte
Die Verwaltungsmodernisierung schreitet voran und viele in diesem Zusammenhang stehende Aufgaben werden mit Hilfe von Projekten bewältigt, sei es die Umsetzung der Doppik, die Realisierung interkommunaler Zusammenarbeit, die Einrichtung eines Bürgerbüros oder die Umstellung auf digitale Schriftgutbearbeitung.

Neben diesen neueren Aufgaben existiert in den Verwaltungen aber auch eine Vielzahl von Aufgaben, die schon seit jeher in Projekten abgewickelt werden, wie z.B. die Stadtplanung. Bei all diesen Aufgaben hängt der Erfolg des Projektes von einem erfolgreichen Management ab. Projektmanagement (PM) ist daher für jede Führungskraft eine unverzichtbare Kernkompetenz.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden wesentliche Werkzeuge des Projektmanagements mit Hilfe von anwenderorientierten Fragestellungen beleuchtet. Das Seminar diskutiert die Spannungsfelder zwischen den täglichen Aufgaben und den mit dem Projekt einhergehenden Zusatzbelastungen. Schritt für Schritt werden das Vorgehen zur optimalen Planung und Steuerung kommunaler Projekte gemeinsam erarbeitet.

Sie lernen

·       mit Hilfe verschiedener Planungsschleifen die zu erwartenden zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwendungen genauer zu kalkulieren und so Projekterweiterungen,                                      Zeitüberschreitungen und überplanmäßige Aufwendungen zu vermeiden,

·       verschiedene Elemente des Projektmanagements zu nutzen und diese ihren Anforderungen entsprechend zu bewerten.

 Sie erhalten

·       Einblicke in die wichtigen Bereiche der Projektkommunikation und Projektsteuerung, um mit geeigneten Maßnahmen auf Fehlentwicklungen in Projekten reagieren zu können.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die richtige Planung und Steuerung kommunaler Projekte ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Zuwendungsrecht und Vergaberecht
Der Umgang mit Fördermitteln – nicht zuletzt im Rahmen der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 (EFRE, ELER, ESF) – ist auch weiterhin an der Tagesordnung. Kaum ein größeres Projekt lässt sich ohne Zuwendung realisieren. Daneben steht die institutionelle Förderung, etwa im Forschungsbereich. Die Förderlandschaft ist vielseitig und bietet zusätzliche finanzielle Spielräume, aber auch Risiken, welche aus dem sog. „Zuwendungsvergaberecht“ als vergaberechtlicher Sondermaterie resultieren.

Bei ihren Auftragsvergaben haben Zuwendungsempfänger dem Zuwendungsgeber bzw. weiteren Prüfbehörden stets – sorgfältig dokumentiert - nachzuweisen, dass sie die ihnen zuwendungsrechtlich aufgegebene Vergabeauflage auch eingehalten haben. Ansonsten drohen schmerzliche Rückforderungsszenarien mit Sanktionen („Finanzkorrekturen“), welche frühzeitig vermieden werden können, um am Ende weder den Erfolg des Förderprojektes noch das eigene Haushaltsbudget nachhaltig zu gefährden.

Ziel der Referenten ist es, den Teilnehmern*innen das notwendige „Rüstzeug“ an die Hand zu geben, um bei laufenden bzw. zukünftigen Förderungen in der täglichen Zuwendungs- und Vergabepraxis optimal aufgestellt zu sein, d.h. die Rückforderung von Fördermitteln durch den Zuwendungsgeber wegen Vergabeverstößen möglichst von Beginn an zu vermeiden.

Dabei werden die beiden Referenten im Dialog mit den Teilnehmern*innen auf ihre langjährigen, ganz persönlichen Erfahrungen im Zuwendungsvergaberecht zurückgreifen, d.h. einerseits die Sichtweise des Zuwendungsgebers (Pilarski, NBank) sowie andererseits diejenige des Zuwendungsempfängers (Dr. Jansen, Kapellmann) darstellen, um den Teilnehmern*innen hierdurch ein möglichst ganzheitliches Bild rund um das Vergaberecht im Verlauf der Förderung zu vermitteln.
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Wasserkonzessionsvergabeverfahren
Spätestens nach der Novelle der §§ 46 ff. EnWG ist vielen Kommunen bekannt, wie hoch komplex und zeitaufwändig sich die Vergabe einer Strom- oder Gaskonzession gestalten kann. Lange wurde der Themenbereich der Wasserkonzessionsvergaben etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei laufen auch in diesem Bereich in den nächsten Jahren vermehrt die häufig vor mehreren Jahrzehnten abgeschlossen Konzessionsverträge aus.

Die Veröffentlichung des Hinweispapieres der Landeskartellbehörde Niedersachsen zur Vergabe von Wasserkonzessionsverträgen im April diesen Jahres gibt Anlass dazu, sich auch mit der Vergabe der Wasserkonzession genauer auseinanderzusetzen. In dem vorliegenden Seminar erfahren die Teilnehmer, welche rechtlichen Grundlagen im Bereich Wasser Anwendung finden und welche Ausnahmetatbestände vorliegen müssen, um eine sehr viel weniger aufwändige „freihändige“ Vergabe durchführen zu können. Hierzu sollen auch die Ausführungen im Hinweispapier der Landeskartellbehörde genauer unter die Lupe genommen werden.

Darüber hinaus behandelt das Seminar die einzelnen Schritte eines Wasserkonzessionsvergabeverfahrens, soweit notwendig, und beleuchtet einzelne Punkte, die aufgrund der abweichenden Rechtslage weniger streng durch die vergebende Stelle eingehalten werden müssen, als bei der Vergabe einer Strom- oder Gaskonzession. Auch werden einzelne umstrittene Inhalte aus Wasserkonzessionsverträgen herausgestellt um innerhalb der rechtlichen Vorgaben die bestmögliche Ausgestaltung für die Kommune zu gewährleisten. Abschließend soll ein kurzer Blick auf die bestehenden Möglichkeiten der rechtlichen Überprüfung von Wasserkonzessionsverfahren geworfen und einzelne Aspekte der aktuellen Rechtsprechung angeschnitten werden.

Durch den Besuch dieses Seminars erhalten Mitarbeiter von Kommunen und Wasserversorgern, deren Wasserkonzessionsverträge in den nächsten Jahren auslaufen, das erste grundlegende Rüstzeug um die Herausforderung „Wasserkonzessionsvergabeverfahren“ rechtssicher meistern zu können
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Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Der „Qualitätsanspruch“ an die öffentliche Verwaltung nimmt mit steigenden Bürgeranforderungen und einer stärkeren Prozessorientierung immer weiter zu. Im Seminar werden einfach umsetzbare Instrumente vorgestellt, mit deren Hilfe Qualitätsverbesserungen, beispielsweise durch die Integration von Mitarbeitern oder die Instrumente und Philosophien des Kaizens, erzielt werden können.

Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen einen Einblick in den erweiterten Qualitätsbegriff des Total Quality Managements, wie er sich auch im CAF-Konzept (Common Assessment Framework) für die öffentliche Verwaltung widerspiegelt.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden das CAF-Modell sowie einzelne Schritte des Selbstbewertungsprozesses erläutert. Die Teilnehmer/innen bekommen wertvolle Anregungen zur Durchführung einer Selbstbewertung

Sie lernen
·       eine Auswahl nützlicher Instrumente kennen, die Sie zeitnah in Ihrer Verwaltung anwenden und umsetzen können, um so schnell Qualitätsverbesserungen zu erzielen,
·       die Grundlagen des CAF-Systems kennen und dessen Eignung für Ihre Verwaltung zu beurteilen.

Sie erhalten
·       Einblicke in die Philosophien des Total Quality Management.
·       Hinweise für weitere Quellen und Arbeitsmaterialien.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die eigenen Prozesse und deren qualitative Verbesserung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Reden gekonnt schreiben (Online-Seminar)
Egal, ob man eine Rede selbst halten muss oder sie für jemand Anderen schreibt: eigentlich weiß man nicht so recht, wie man es angehen soll. Doch eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.
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Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Oft können Kommunalabgaben – egal ob Steuern, Gebühren oder Beiträge – nicht beigetrieben werden. Wie kommt die Kommune dann an ihr Geld?
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Technisches Gebäudemanagement – Grundlagen und Digitalisierungsaspekte
In vielen Kommunen ist inzwischen ein Gebäudemanagement entstanden; in diesem Seminar geht es um die technischen Aspekte. Wie nutzt man die Chancen, die in der Technik schlummern?

 
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Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Baumaßnahmen (Hybrid-Seminar)
Wirtschaftlichkeitsberechnungen – was soll das? Die Politik entscheidet doch sowieso, was sie will. Dennoch: die Aufsichtsbehörden verlangen nach WiBe. Und auch der „gesunde Menschenverstand“ sollte Verwaltung und Politik dazu bringen, die Wirtschaftlichkeit großer Investitionsvorhaben im Vorfeld der Entscheidung zu betrachten!
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Wenn’s ums Geld geht: Aktuelles zum kommunalen Finanzausgleich und dem Recht der Kreisumlage
Die Kreisumlage hat in der praktischen Betrachtung jahrelang ein Schattendasein gefristet. Doch zuletzt hat dieses Thema – ausgelöst durch die aktuelle Rechtsprechung des Bun-desverwaltungsgerichts –außerordentliche Aktualität erfahren. Dass und wie sie insbe-sondere mit den Ansprüchen der Kommunen im Hinblick auf den kommunalen Finanzaus-gleich gegenüber dem Land Anwendung findet, soll neben einem Überblick über die aktu-elle Rechtsprechung und Handhabungshinweisen in diesem Seminar beleuchtet werden.
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Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen
Leistungen wie Straßenreinigung, Sporthallennutzung, Friedhofswesen, Wasser- und Abfallentsorgung, die in gebührenrechnenden Einrichtungen erbracht werden, sind für viele Kommunen eine Herzensangelegenheit. Doch wie kommt dieser Preis zu Stande? Und geht dort alles mit rechten Dingen zu?
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Was Journalisten erwarten – Pressearbeit in der Kommune
Das Seminar soll journalistische Arbeit verständlicher machen und aufzeigen, was Journalisten von der Pressearbeit erwarten. Darüber hinaus werden einzelne Kommunikationsinstrumente in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verdeutlicht.
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Online-Seminar: Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement (4Std.)
Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne! „Getting Things Done" oder, frei übersetzt: „Die Dinge vom Tisch kriegen“, ist eine wirklich einfache Methode sich und seinen Alltag zu strukturieren, wofür man anfangs nur ein wenig Selbstdisziplin aufbringen muss.

Probieren Sie es aus!
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Online-Seminar: Auszubildende führen, fordern und motivieren (4 Std.)
Auszubildende und BeamtenanwärterInnen zu finden ist das eine. Sie erfolgreich ausbilden und danach in der eigenen Verwaltung halten ist das andere. Gute AusbilderInnen sind daher der Schlüssel zum Erfolg! Dieses Seminar soll das Rüstzeug dazu verbessern.
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Schlagfertigkeit ist erlernbar!
Die passende Antwort fällt Ihnen oft zu spät ein? Ob in Sitzungen, ob bei Pressegesprächen oder bei anderen Gesprächssituationen in der Öffentlichkeit: manchmal ist man einfach sprachlos. Dieses Seminar soll Ihnen dabei helfen, in diesen Situationen gelassener zu bleiben und vor allem schlagfertig reagieren zu können.
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Grundlagen des NKomVG
Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung im Bereich des Kommunalrechts sind Themen dieses Seminars.
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Kommunalabgabenrecht – Aktuelle Rechtsfragen zur Ausgestaltung von Satzung und Kalkulation
Das Seminar erörtert aktuelle Rechtsfragen der Ausgestaltung von Satzungen und Gebührenkalkulationen anhand der Rechtsprechung des OVG Lüneburg.
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Pass- und Personalausweisrecht für Einsteiger
Melde- und Passbehörden sind in Niedersachsen in der Regel zu Einwohnermeldeämtern oder Bürgerbüros zusammengefasst und erster Anlaufpunkt für den Bürger. Neben den Aufgaben als Meldebehörde werden hier Personalausweis- und Passanträge entgegengenommen und bearbeitet.
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Das Prostituiertenschutzgesetz in der täglichen Praxis
Die Anwendung des neuen Prostituiertenschutzgesetz sorgt in der Praxis der Ordnungsämter für Fragen und Unsicherheiten. In diesem Seminar erhalten Sie Antworten!
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Korruptionsprävention
Korruption hat viele Erscheinungsformen. Korrupte Verhaltensweisen, ja bereits der „böse Schein“, beschädigen das Ansehen der Kommune und das Vertrauen der Bevölkerung in eine unparteiische, unbestechliche und gerechte Aufgabenerfüllung durch die Verwaltung Daher ist Korruptionsprävention ein wichtiges, alle kommunalen Organisationseinheiten betreffendes Thema, das gerade auch als Teil interner Kontrollsysteme (IKS) immer zentralere Bedeutung erlangt.
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Das Störfallrecht im bauaufsichtlichen Vollzug
Ein Workshop zur Lösung von störfallrechtlichen Konflikten in der bauaufsichtlichen Praxis.
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Onlinezugangsgesetz und E-Rechnung in der Kommune
Aktuell sind die Kommunen beim Thema Digitalisierung mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. An dieser Stelle seien mit dem Onlinezugangsgesetz (kurz „OZG“) oder der landesspezifischen Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55/EU bzw. dem entsprechenden E-Government-Gesetz des Bundes hinsichtlich der elektronischen Rechnungsverarbeitung nur 2 Beispiele genannt. In diesem Seminar wollen wir einen Überblick geben, welche Möglichkeiten es gibt, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
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Straßenreinigungspflichten und Grundlagen der Gebührenerhebung (Online-Seminar)
Die Durchsetzung von Anliegerpflichten wird immer schwieriger; Gebührenbescheide zur Straßenreinigung werden von den BürgerInnen zunehmend hinterfragt. Daher gewinnt die rechtssichere Ausgestaltung der Straßenreinigungssatzung und der Gebührenerhebung für die Kommunen zunehmend an Bedeutung.
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Kalkulation von KiTa-Verpflegungsentgelten (Online-Seminar - 4 Std.)
Unter einer guten Kita- oder Hortverpflegung versteht jeder etwas Anderes. Das Thema steht im Spannungsfeld von Qualität, Geschmack und Preis.
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen (Online-Seminar - 4 Std.)
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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IT-Sicherheit im Kontext moderner Cloudinfrastrukturen
Verwaltungen müssen nicht zuletzt durch die Anforderungen des NDIG und OZG ihre Leistungen online, medienbruchfrei und sicher den BürgerInnen und Unternehmen zur Verfügung stellen. Wie soll das im Hinblick auf Angriffe mit Ransomware und anderen Bedrohungen funktionieren? Was bedeutet das für die eigenen MitarbeiterInnen und die IT? Wir geben praxisorientierte Antworten und liefern Orientierung.
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Rechtssichere Kalkulation von Elternbeiträgen und Verpflegungsentgelten
Die Kleinkinderbetreuung steht nicht nur wegen des gestiegenen Kostendrucks unter besonderer Beobachtung verschiedener Interessengruppen. In mehreren Bundesländern liegen mittlerweile Urteile vor, nach denen Elternbeiträge nicht als Benutzungsgebühren kalkuliert werden dürfen und das Kommunalabgabengesetz (KAG) nicht mehr die rechtliche Kalkulationsgrundlage der Berechnung ist.
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Grundlagen der Gesprächsführung
Gespräche mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und/oder KundInnen sind in vielen beruflichen Kontexten an der Tagesordnung und haben unterschiedliche Funktionen: Führen, Informieren, Diskutieren, Motivieren, Klären. Allen gemeinsam ist, dass Missverständnisse entstehen können. 

Das Seminar hat zum Ziel Ihre individuellen gesprächsrhetorischen Kompetenzen so weiterzuentwickeln, dass Sie auch in schwierigen Gesprächssituationen effizient, verständlich und dabei wertschätzend kommunizieren können.
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Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Investitionen oder andere wirtschaftliche Betätigungen spielen in Kommunen eine zentrale Bedeutung bei der langfristigen Sicherung der Aufgabenerfüllung. Sie bedürfen durch ihre gesonderte Ausweisung in den Haushaltsplänen der Kommunen und Landkreise auch formell nicht nur im Falle einer geplanten Kreditgenehmigung einer Prüfung von Seiten der Aufsichtsbehörden.
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Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Bauhöfe stehen oft im Fokus der Politik, die gerne einen wirtschaftlichen Vergleich zur Privatwirtschaft herstellen möchte. Diese Vergleiche sind jedoch schwierig, da ein Privatunternehmen unter ganz anderen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet. Ein transparenter und wirtschaftlicher Umgang mit den Kosten des Bauhofes schafft daher Vertrauen. Die Verwaltung ist deshalb gut beraten, von sich aus tätig zu werden und die Politik mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.

Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
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Kommunales Vertragsmanagement – Aufbau eines kommunalen Vertragsregisters
Eine standardisierte Erfassung von Verträgen in einem zentralen Vertragsregister und eine laufende Vertragsüberwachung ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen gleichen Informationsstand in der gesamten Verwaltung. Probleme beim Auffinden von Verträgen oder durch verlorengegangene Vertragsbestandteile gehören der Vergangenheit an.
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Barrierefreie Websites in der Verwaltung – Was heißt das genau?
Im Jahr 2016 entschied die EU den Verwaltungsbehörden in Europa die barrierefreie Gestaltung ihrer Websites aufzugeben. Doch erst jetzt tritt diese Verpflichtung auch tatsächlich in Kraft. Behörden stellen sich nun die Frage: Was gilt es zu beachten, welche Standards sind einzuhalten und wofür soll das ganze gut sein? Diese und viele weitere Fragen sollen in diesem Seminar näher erläutert werden.
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Vortrags- und Präsentationstechniken
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Städtebauliche Verträge – ein Grundkurs
Das Seminar widmet sich den grundlegenden Vorgaben für städtebauliche Verträge. Dabei werden die Anforderungen an eine praxisgerechte Vertragsgestaltung ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen Vertragstypen und etwaige Fehlerfolgen. Der Inhalt des Seminars wird anhand von Beispielfällen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nachvollzogen.
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Hate-Speech: Der Umgang mit Hass im realen und virtuellen Leben (Online-Seminar)
BürgermeisterInnen aber auch andere Führungskräfte sehen sich immer stärkeren Widerständen, oftmals verbunden mit verbaler Gewalt und Drohungen, ausgesetzt. Das Seminar soll erste Grundkenntnisse vermitteln, wie man eigene Positionen deutlich macht und zugleich auf Widerstände reagiert.

 
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Sach ma, hast Du die Akte Meier gesehen? – Dokumenten-Management in der Verwaltung I (Online-Seminar)
Eigentlich ist Papier ja doch viel schöner als diesen Riesenaufwand mit einem DMS zu betreiben... So mag (insgeheim) so Manche/r von uns denken. Es hilft aber nichts: eine moderne Verwaltung kommt – auch wegen der Vorschriften des Onlinezugangsgersetzes (OZG) nicht daran vorbei.
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e-Akte praktikabel umsetzen (Online-Seminar)
Die elektronische Aktenführung ist ein essenzieller Bestandteil der modernen Verwaltungsorganisation. Sie erlaubt es Prozesse effizienter zu gestalten und den Vorgaben des OZG sowie dem NDIG zu entsprechen. Viele kommunale Verwaltungen stehen am Anfang der digitalen Transformation und benötigen Unterstützung auf dem Weg zur digitalen Verwaltung.
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Microsoft 365 in der Verwaltungspraxis
Microsoft stellt mittlerweile sein nahezu komplettes Portfolio flexibel und skalierbar online bereit. Dies verändert die Anforderungen an die IT und die Nutzung der Dienste für die MitarbeiterInnen. Wir beleuchten die einzelnen Produkte und schauen uns im speziellen die praktikable und sichere Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur an.
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – Praktische Tipps, um Beschäftigte zu motivieren und an sich zu binden!
Die MitarbeiterInnenbindung ist inzwischen ein großes Thema in den Kommunen. Der Wandel vom Arbeitgebermarkt hin zum Arbeitnehmermarkt ist in aller Munde. 

Wie können qualifizierte, motivierte und leistungsstarke MitarbeiterInnen durch geeignete Instrumente und Maßnahmen an den Arbeitgeber gebunden werden? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Mitarbeiterbindung „funktioniert“ und Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie „Ihre“ Beschäftigten (weiterhin) motivieren und (noch besser) an sich binden können.
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Grundlagen des Kommunalrechts (NKomVG)
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (ohne Haushaltsrecht) vermittelt.
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Klasse - Akte Meier is ja schon digitalisiert! – Dokumenten-Management in der Verwaltung II (Online-Seminar)
Im Seminar "Dokumenten-Management in der Verwaltung Teil I" haben Sie die Möglichkeiten kennengelernt, die ein DMS Ihrer Verwaltung bieten kann. 

In diesem Seminar geht darum, die Einführung eines DMS zu planen.
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Online-Seminar: BürgermeisterInnen als AmtsinhaberInnen im Wahlkampf (4 Std.)
Das Seminar soll organisatorische und rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit einer angestrebten Wiederwahl behandeln. Ergänzt wird das durch die „praktischen“ Erfahrungen eines in zwei erfolgreichen Wahlkämpfen „gestählten“, Bürgermeisters.
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Organisation der Kommunalwahlen 2021 - Grundlagenseminar (Online-Seminar)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen 2021
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Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Grundkurs Friedhofsrecht
Da das Friedhofsrecht Ländersache ist, bildet für die weit über tausend Friedhöfe in Niedersachsen das Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) die maßgebliche Rechtsgrundlage. Die sich derzeit stark wandelnden Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürgern von einem zeitgemäßen Angebot an Grabstellen stellt für die Städte (und Gemeinden) als Friedhofsträger eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt die wachsende Beliebtheit von Waldfriedhöfen. Außerdem hat die Novellierung des Bestattungsgesetzes zum Jahresbeginn 2019 einschneidende Änderungen für den Friedhofsbetrieb mit sich gebracht.
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Online-Seminar: Allgemeine Grundlagen der Gebührenkalkulation (4 Std.)
In diesem Seminar geht es um die allgemeinen Grundlagen jedweder Gebührenkalkulation nach § 5 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG).

Eine Kommune hält zahlreiche öffentliche Einrichtungen für seine Bürger/innen vor. Dies sind Friedhöfe, die Feuerwehr, die Straßenreinigung und der Winterdienst, Märkte, Bibliotheken und Museen, um nur einige zu nennen.
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Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Elektromobilität fördern aus kommunaler Sicht
Hier lernen Sie, wie Sie kommunale Anreize zur Förderung der Elektromobilität setzen können.
Trotz anfänglicher Hemmnisse wird sich der Anteil von Elektrofahrzeugen in Deutschland erheblich erhöhen. Elektromobilität wird in den kommenden 10 Jahren nicht nur eine zentrale Rolle im Verkehrsleben einnehmen, sondern auch Impulse für andere Infrastrukturen setzen.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Unmodern und unbeliebt oder nur unbekannt und unterschätzt? – Wie kann sich der öffentliche Dienst als attraktiver Arbeitgeber profilieren? (Online-Seminar - 4 Std.)
Wie ist es um die Attraktivität des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber bestellt? Wie präsentiert er sich und wie wird er wahrgenommen? Ist er im Wettbewerb um die besten Köpfe up to date oder hinkt er der Privatwirtschaft hinterher? Nach einer (selbst-)kritischen Bestandsaufnahme zu diesen Fragen erfahren Sie in diesem Seminar, wie sich besonders Kommunen als attraktive Arbeitgeber profilieren können. Dazu werden (neue) Impulse aus der Praxis für die Praxis gegeben und gemeinsam erarbeitet.
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Online-Seminar: Kalkulation der Benutzungs- und Verwaltungsgebühren für das Friedhofs- und Bestattungswesen
Öffentliche Friedhöfe sind Einrichtungen, die die Ehrung der Toten und die Pflege des Andenkens ermöglichen. Die Pflege von Friedhöfen verursacht jedoch Kosten im erheblichen Maße. Damit die Verwaltung kostendeckend arbeiten und höhere Gebührenerträge generieren kann, bedarf es einer regelmäßigen Berechnung und Überprüfung der kommunalen Abgaben.
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Buchungswissen für AnlagenbuchhalterInnen
Die kommunale Bilanz wird meist durch den hohen Bestand des Anlagevermögens bestimmt. Zum Anlagevermögen zählen insbesondere Grundstücke, Gebäude und Bauwerke des Infrastrukturvermögens, aber auch technische Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Finanzanlagen halten die Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben bereit.
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Ein aktueller Überblick zum Beamtenrecht
Das Beamtenrecht ist vielfältig und ständig dynamischen Entwicklungen unterworfen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über fast alle Bereiche des Beamtenrechts.
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Online-Seminar: Als KandidatIn im Wahlkampf für das Bürgermeisteramt (4 Std.)
Das Seminar soll organisatorische und rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit einer angestrebten Wahl zum/zur BürgermeisterIn behandeln. Ergänzt wird das durch die „praktischen“ Erfahrungen eines in zwei erfolgreichen Wahlkämpfen „gestählten“, Bürgermeisters.
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Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – „Werkzeugkoffer“ mit Instrumenten und Maßnahmen für die Verwaltungspraxis (Online-Seminar - 4 Std.)
Dieses eintägige Seminar bietet sich an als Fortsetzung und Vertiefung des ersten, bereits besuchten Seminartages „Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – Praktische Tipps, um Beschäftigte zu motivieren und an sich zu binden“ oder als „Direkteinstieg“ für diejenigen, die in ihrer Verwaltung schon länger mit dem Thema Mitarbeiterbindung zu tun haben und in dem Gestaltungsfeld Mitarbeiterbindung arbeiten.
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Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen (Online-Seminar - 4 Std.)
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Klasse - Akte Meier is ja schon digitalisiert! – Dokumenten-Management in der Verwaltung II (Hybrid-Seminar)
Im Seminar "Dokumenten-Management in der Verwaltung Teil I" haben Sie die Möglichkeiten kennengelernt, die ein DMS Ihrer Verwaltung bieten kann. 

In diesem Seminar geht darum, die Einführung eines DMS zu planen.
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Das Bauleitplanverfahren – Aktuelle Rechtsprechung und rechtssichere Handhabung
Vom praxisüblichen Aufstellungsbeschluss über die Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes vollzieht sich das Aufstellungsverfahren in formalen Schritten, die regelmäßig Gegenstand verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen sind. Da vieles gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt ist, kommt der Rechtsprechung erhebliche Bedeutung zu. Das gilt nicht zuletzt in Zeiten der „Corona-Krise“, auch wenn mit dem Planungssicherstellungsgesetz hier gesetzliche Sonderregelungen getroffen worden sind. Aus der Rechtsprechung lassen sich Maßstäbe ableiten, die bei der rechtssicheren Handhabung des Aufstellungsverfahrens helfen.
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Kommunale Daseinsvorsorge EU-beihilferechtskonform gestalten (Online-Seminar)
Sportförderung, Breitbandausbau, ÖPNV-Betrieb trotz Corona, Zuschuss zum Einkaufsgutschein des Einzelhandelsverbands, … Die zunehmende Bedeutung des EU-Beihilfenrechts in der kommunalen Praxis stellt die öffentliche Hand immer wieder vor Herausforderungen bei Zuschüssen an Dritte. Hier gilt es, Verstöße gegen das europarechtliche Beihilfenverbot zu vermeiden.
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Zuwendungsrecht für Quereinsteiger – Fehler bei Förderprogrammen vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Ein scheinbar unüberschaubares Angebot an Förderprogrammen ermöglicht zwar so mancher Kommune zusätzliche Projekte, erfordert jedoch auch eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Antragstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung.
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Hybrid-Seminar: Homeoffice attraktiv gestalten und sicher umsetzen
Der Gesetzgeber überlegt, ob MitarbeiterInnen ein Recht auf Homeoffice erhalten sollen. Unabhängig davon: die Corona-Krise zeigt uns, wie wichtig es ist arbeitsfähig zu bleiben, obwohl wir keinen Kontakt mehr zueinander haben dürfen. Die Technik stellt uns dabei eindrucksvoll unter Beweis, wie sie uns in dieser Zeit unterstützt. Wie geht das und was heißt das für die Organisation?
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Hybrid-Seminar: Das neue Umsatzsteuerrecht der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, § 2b UStG
Die Umsetzung des „neuen“ Umsatzsteuerrechts der juristischen Personen des öffentlichen Rechts stellt die Kommunen vor eine echte Herausforderung. Das liegt an fehlendem Fachpersonal ebenso wie an mangelnder Rechtssicherheit bei der Beurteilung diverser Leistungsbeziehungen. Die interkommunale Zusammenarbeit steht dabei besonders im Fokus. Das Seminar wird einen Gesamtüberblick über das Thema – mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtslage – vermitteln.
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Strategien zur Mobbingprävention und zum souveränen Umgang mit eskalie-renden Konflikten (Hybrid-Seminar)
Jeder siebte Deutsche wird einmal in seinem Berufsleben Opfer psychischer Gewalt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich mit diesem schwierigen und „zeit- und nervenfressendem“ Thema auseinandersetzen müssen, ist also ziemlich hoch. Durch dieses Seminar werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können. Sie erfahren, wie Sie präventiv wirken und ein gesundes Betriebsklima mitgestalten können.
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Hybrid-Seminar: Umgang mit aggressiven Kunden
In heiklen Situationen den richtigen Ton treffen - gar nicht so einfach. Wie man Situationen entschärft und professionell reagiert, lernen und trainieren Sie in diesem Seminar.
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Online-Seminar: Disziplinarrecht der kommunalen BeamtInnen (4 Std.)
Die kommunalen BeamtInnen stehen vor großen beruflichen Herausforderungen: Nicht nur die rechtlichen Anforderungen an die fachlichen Entscheidungen steigen, Spielräume werden immer enger. Auch das dienstliche und außerdienstliche Verhalten wird an Problemstellen von Dienstpflichten eingegrenzt (Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Damit das Vertrauen in das Berufsbeamtentum nicht leidet, muss das Disziplinarrecht als Korrektiv eingesetzt werden und die BeamtInnen zu einer anforderungsgerechten Dienstleistung anhalten.
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Hybrid-Seminar: Nebentätigkeiten von kommunalen BeamtInnen und Tarifbeschäftigten
Während sich die öffentlichen Dienstherren und Arbeitgeber für Teilzeitbeschäftigung und Heimarbeitsplätze öffnen, gehen Beamte und Beschäftigte vermehrt beruflichen oder gewerblichen vergüteten Tätigkeiten außerhalb des Dienst- oder Arbeitsverhältnisses nach.
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Hybrid-Seminar: Fürsorge und Schadensersatz im Beamtenverhältnis
Die BeamtInnen einerseits, die öffentliche Dienstherren andererseits sind gelegentlich enttäuscht über das Verhalten der jeweils anderen Seite im Dienst- und Treueverhältnis.
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Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze (Hybrid-Seminar)
Viele Gemeinden erheben für die Ausübung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sondernutzungen an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen im Gemeindegebiet Sondernutzungsgebühren. Zudem können Sondernutzungsgebühren z.B. für Außengastronomie, Veranstaltungen, Flohmärkte und Baugerüste fällig werden.
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Hybrid-Seminar: Kooperatives Schulmanagement für Schulleitungen und -sekretariate
"So managen wir gemeinsam unsere Schule noch besser"! 

Kaum eine Institution hat so einen direkten Kundenkontakt wie eine Schule. Das Sekretariat ist dabei regelmäßig erster Anlaufpunkt für alles und jeden. Es ist also nicht nur "Visitenkarte" der Schule, sondern auch zentrales Drehkreuz, das ganz wesentlich zum guten oder weniger guten Funktionieren einer Schule beiträgt. Um effiziente und möglichst reibungs- und konfliktfreie Abläufe sicherzustellen, ist dabei eine enge Abstimmung mit der Schulleitung wichtig.
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Feuerwehren: Einsatztaktische Rechtslehre (Hybrid-Seminar)
Feuerwehrkräfte müssen im Einsatzfall in die Rechte Dritter eingreifen oder gar gewaltsam vorgehen. Wie man dieser großen Verantwortung rechtskonform gerecht werden kann, das zeigt dieses Seminar auf.
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Fördermittelmanagement für Kommunen (Hybrid-Seminar)
Die Programme für Fördermittel zu kommunalen Investitionen sind vielfältig und viele Kommunen schaffen es nicht diese zu überblicken. Auch fällt es vielen Kommunen schwer, ein wirksames Fördermittelmanagement aufzubauen. Weiterhin stellt die Umsetzung von Fördermaßnahmen hohe Anforderungen an die Ausgestaltung der Projektorganisation und Kommunen wissen oft nicht, wie dies bewerkstelligt werden soll.
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Die rechtssichere Kalkulation von Elternbeiträgen und Verpflegungsentgelten
Die Kleinkinderbetreuung steht nicht nur wegen des gestiegenen Kostendrucks unter besonderer Beobachtung verschiedener Interessengruppen. In mehreren Bundesländern liegen mittlerweile Urteile dazu vor, dass Elternbeiträge nicht als Benutzungsgebühren kalkuliert werden dürfen und das Kommunalabgabengesetz (KAG) nicht mehr die rechtliche Kalkulationsgrundlage der Elterngeldberechnung ist.
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Hybrid-Seminar: Kommunalverwaltung für QuereinsteigerInnen
Sie arbeiten noch nicht lange in Ihrer Verwaltung? Oder Sie sind schon eine Weile in Ihrer Verwaltung tätig und wollen einen besseren Überblick gewinnen? Sie möchten besser verstehen, wie eine Kommunalverwaltung organisiert ist und wie sie „tickt“? 

Als MitarbeiterInnen ohne "klassische Verwaltungsausbildung" oder als QuereinsteigerInnen erhalten Sie in diesem Seminar eine Einführung in das „Einmaleins der Verwaltungsorganisation“. Außerdem erfahren Sie, wie sich die sogenannte „Verwaltungskultur“ vom Miteinander in Betrieben der freien Wirtschaft unterscheidet.
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Kommunales Gebäudemanagement – Grundlagen (Online-Seminar)
Wie legt man die Basis für ein erfolgreiches Gebäudemanagement? Das ist die Kernfrage, auf die dieses Seminar Antworten geben wird!
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Hybrid-Seminar: Eisenbahnkreuzungsrecht - Grundlagen und Anwendungsprobleme
Den Kommunen obliegt im Rahmen Ihres Selbstverwaltungsrechts auch die Aufgabe, ein ausreichendes und allen Bedürfnissen entsprechendes innerörtliches Verkehrsnetz zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Dort, wo die kommunalen Straßen auf Eisenbahnen treffen, gilt das Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) mit vielen Besonderheiten zu den Rechten und Pflichten der beteiligten Baulastträgern. Bereits durch die EKrG-Änderung in 2020 sind die Kommunen von Kosten bei Änderungen von Bahnübergängen entlastet worden. Für 2021 sind weitere umfangreiche Änderungen des EKrG, der 1. Eisenbahnkreuzungsverordnung und der Ablösungsbeträge-Berechnungsverordnung beabsichtigt. Im Seminar werden die Erfahrungen aus der EKrG-Änderung in 2021 und den beabsichtigten Änderungen berücksichtigt.
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Hybrid-Seminar: Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement
Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne! „Getting Things Done" oder, frei übersetzt: „Die Dinge vom Tisch kriegen“, ist eine wirklich einfache Methode sich und seinen Alltag zu strukturieren, wofür man anfangs nur ein wenig Selbstdisziplin aufbringen muss.

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Aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar werden aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht vermittelt inklusive der aktuellen Rechtsprechung.
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Hybrid-Seminar: Aktuelle Fragen des Bestattungs- und Friedhofsrechts
Die Novellierung des Niedersächsischen Bestattungsgesetzes 2018 bringt Änderungen mit sich, die Auswirkungen für die Kommunen haben. Welche das sind und wie man am besten damit umgeht, das erläutert Ihnen dieses Seminar.
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Hybrid-Seminar: Leichter texten im Verwaltungsalltag
Verwaltungssprache = schwere Sprache. Das sagen häufig BürgerInnen, aber auch Ratsmitglieder. Dabei ist es gar nicht schwierig, im täglichen Schriftverkehr sowie bei Ratsvorlagen leichter, schneller und gleichzeitig leicht verständlich zu texten. Das spart doppelt Zeit und Nerven – erstens beim Verfassen und zweitens, weil es weniger Rückfragen und Diskussionen gibt.
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Hybrid-Seminar: Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister
Dieses Seminar wird exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Hybrid-Seminar: Beschlussvorlagen gekonnt schreiben
Beschlussvorlagen sind ein zentrales Element der Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung in jeder Kommune. Außerdem entfalten sie eine große „öffentliche“ Wirkung, weil sie oft wesentliche Grundlage für die Presseberichterstattung sind.
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Online-Seminar: Berufliche Ausbildung auf Distanz – eine Herausforderung an den Lehrauftrag Auszubildende fachlich und psychologisch zu begleiten (4 Std.)
Das Corona-Krise sorgt weiterhin für Schulschließungen und nimmt damit nicht nur auf die schulische Ausbildung Einfluss, sondern auch auf die betriebliche.
Digitale Angebote im Rahmen der Ausbildung fanden bis zu Beginn der Lockdowns in den Ausbildungsplänen wenig Beachtung. Zunächst aus der Not geboren, sind die ad-hoc Ansätze zu digitalen Lerneinheiten nicht mehr wegzudenken, brauchen zur Optimierung allerdings eine Reihe weiterer Erfahrungen im kollegialen und fachlichen Austausch.
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Etablierung von Social Media in der Kommune für EntscheiderInnen (Online-Seminar - 4 Std.)
Viele Menschen können sich ein Leben ohne die sozialen Medien nicht mehr vorstellen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden. Dadurch steigt der Druck auf die „kommunale Welt“ diese Entwicklung mitzugehen. Neben den vielfältigen Chancen, die eine professionelle Social Media Präsenz mit sich bringt, gibt es auch Risiken, mit denen insbesondere Menschen in Entscheidungspositionen umgehen müssen. Dieser Workshop vermittelt Ihnen strategische Entscheidungshilfen zum „Ob oder wie von Social Media“.
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Social Media – Wenn nicht jetzt, wann dann? – Grundlagen (Online-Seminar - 4 Std.)
Social Media ist heute ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation zwischen Menschen und Organisationen. Auf dem Weg zur Arbeit (manchmal noch im Halbschlaf) nutzen wir Social Media und eigentlich immer wieder während des ganzen Tages... Auch für Kommunen stellt sich damit eigentlich gar nicht mehr die Frage, ob Social Media genutzt werden soll, sondern wie.
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Social Media – Und wie jetzt genau? – Strategien für Fortgeschrittene (Online-Seminar - 4 Std.)
Viele Kommunen nutzen in ihrer Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit schon diverse Social Media-Plattformen. In vielen Fällen steckt dahinter jedoch keine zielorientierte Strategie. Dieser Workshop wird das Thema neu aufrollen und Ihnen den fehlenden roten Faden geben.
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Alternative Beschaffungsmodelle (Hybrid-Seminar)
Der Neubau von Schulen, Kitas, Sporthallen, Rathäusern und kommunalen Bauten hat nach wie vor Hochkonjunktur. Vielen Kommunen fehlt es aber an personellen Ressourcen und Kapazitäten, diese Projekte neben ihren Verwaltungsaufgaben zu stemmen. 

Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung, bzw. Durchführung solcher Projekte es gibt.
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Fragen und Antworten zu § 182 NKomVG (Online-Seminar - 2 Std.)
Mit dem § 182 Absätze 1 bis 3 NKomVG hat der Gesetzgeber aufgrund der Corona-Pandemie eine „Krisenvorschrift“ geschaffen, mit der die Ratsarbeit erleichtert werden soll. Das wirft jedoch eine Reihe von Rechtsproblemen auf.
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Online-Seminar: Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik (4 Std.)
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Hybrid-Seminar: Aktuelles zum Straßenausbaubeitrag - die neuen Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz bei den Betroffenen
Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen ist seit Jahren umkämpft. Viele Bürgerinnen und Bürger möchten diese "ungeliebte" und als "ungerecht" empfundene Abgabe abschaffen. Das OVG Lüneburg hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben, wenn es sich um eine finanzschwache Kommune handelt. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie werden daher bei nicht wenigen Kommunen den Wunsch nach einer ersatzlosen Aufhebung der Straßenausbaubeitragssatzung platzen lassen.

Die Veranstaltung ist insbesondere für die Kommunen von Interesse, die nach dem Beschluss des OVG Lüneburg vom 22.07.2020 (10 ME 129/20) ihre Straßenausbaubeitragssatzung wohl nicht werden abschaffen können. Ob die Erhebung wiederkehrender Beiträge eine Alternative sein kann, ist angesichts der Vielzahl an möglichen Fehlerquellen in der Satzung sowie dem hohen Verwaltungsaufwand fraglich, wie das aktuelle Normenkontrollurteil des OVG Lüneburg vom 16.12.2020 (9 KN 160/18) im Pilotverfahren der Stadt Springe verdeutlicht hat.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Online-Seminar: Auswahlverfahren und Konkurrentenstreit bei kommunalen BeamtInnen und Angestellten (4 Std.)
Sind Leitungspositionen oder anderweitig höher dotierte Posten zu besetzen, werden an die Auswahlentscheidung im öffentlichen Dienst besonders hohe Anforderungen gestellt. Im Auswahlverfahren lauern diverse Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Dieses Seminar wird Sie dabei unterstützen.
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Online-Seminar: Der öffentlich-rechtliche Vertrag in der kommunalen Praxis (4 Std.)
Der öffentlich-rechtliche Vertrag ist seit Jahrzehnten Bestandteil des behördlichen Verwaltungsverfahrensrechts. Und trotzdem zeigt die Erfahrung, dass Kommunen – aus ganz unterschiedlichen Gründen –Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung haben. In diesem Seminar geht es darum, Anwendungsbereiche, Handhabungshinweise und vor allem praktische Anleitungen zur Vertragsgestaltung in der kommunalen Praxis zu geben.
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Hybrid-Seminar: Nahverkehrsplanung als Steuerungs- und Gestaltungsinstrument im ÖPNV und Finanzierungs-instrumente nach der VO (EG) 1370/2007
Im Rahmen des Seminars wird die rechtliche Bedeutung der Nahverkehrsplanung als Steuerungsinstrument im Zusammenspiel mit den Finanzierungsinstrumenten der VO (EG) 1370/2007 sowie der Liniengenehmigungserteilung nach PBefG dargestellt. Zusätzlich werden auch hiermit zusammenhängende betriebs- bzw. verkehrswirtschaftliche Aspekte thematisiert.
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Online-Seminar: Kita‘s: Rechtsanspruchserfüllung und bedarfsgerechter Kitaplatzausbau (4Std.)
Die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung und die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellt für alle Kommuneneine große Herausforderung dar.

Dieses Seminar informiert über Fragen des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung. In Hinblick auf den erforderlichen Kitaplatz-Ausbau werden die landesrechtlichen Regelungen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung näher beleuchtet. Zudem werden die notwendigen Anpassungen der Betreuungsverträge in Hinblick auf die Beitragsfreiheit dargestellt.
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Hybrid-Seminar: Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Klimaschutz im ÖPNV und neue Formen der Mobilität – Aktuelle Herausforderungen für Aufgabenträger und kommunale Verkehrsunternehmen (Online-Seminar - 4 Std.)
Im Rahmen des Seminars werden die Herausforderungen für Aufgabenträger und kommunale Verkehrsunternehmen im Zusammenhang mit Klimaschutz und neuen Verkehrsangeboten wie On-Demand- oder Ride-Sharing-Services behandelt. Dies betrifft sowohl rechtliche Fragestellungen als auch die wirtschaftlichen Auswirkungen. Die daraus resultierenden Herausforderungen, Lösungsansätze und Handlungsoptionen sollen sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet werden.
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Nebentätigkeiten von kommunalen BeamtInnen und Tarifbeschäftigten (Online-Seminar - 4 Std.)
Während sich die öffentlichen Dienstherren und Arbeitgeber für Teilzeitbeschäftigung und Heimarbeitsplätze öffnen, gehen Beamte und Beschäftigte vermehrt beruflichen oder gewerblichen vergüteten Tätigkeiten außerhalb des Dienst- oder Arbeitsverhältnisses nach.
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Aktuelles aus dem Ausländerrecht (Online-Seminar - 4 Std.)
MitarbeiterInnen von Ausländerbehörden sollen Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse im Ausländerrecht auffrischen. Dabei geht es auch um einen Überblick über die aktuellen rechtlichen Entwicklungen.
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Beschwerdemanagement – Eingaben und Beschwerden für mehr Bürgernähe und Akzeptanz nutzen (Online-Seminar - 4 Std.)
Beschwerden machen Arbeit. Ja, das stimmt. Aber kümmert man sich nicht darum, macht das dann noch mehr Arbeit! Dabei sind oft nur mangelnde Transparenz und Kommunikation die Hauptursachen für Beschwerden. Was kann man tun, um Beschwerden als Chance für die Verwaltung zu nutzen?
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Städtebauliche Verträge – ein Grundkurs
Das Seminar widmet sich den grundlegenden Vorgaben für städtebauliche Verträge. Dabei werden die Anforderungen an eine praxisgerechte Vertragsgestaltung ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen Vertragstypen und etwaige Fehlerfolgen. Der Inhalt des Seminars wird anhand von Beispielfällen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nachvollzogen.
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Wirken mit Stimme – Stimmtraining (Online-Seminar -zweitägig jeweils 4 Std.)
Die Stimme ist für die meisten Beschäftigten in der Kommune das wichtigste Instrument. Ihr Potenzial wird oft unterschätzt. Stimme begeistert, überzeugt und sorgt dafür, dass wir verstanden werden.
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Microsoft 365 in der Verwaltungspraxis (Online-Seminar)
Microsoft stellt mittlerweile sein nahezu komplettes Portfolio flexibel und skalierbar online bereit. Dies verändert die Anforderungen an die IT und die Nutzung der Dienste für die MitarbeiterInnen. Wir beleuchten die einzelnen Produkte und schauen uns im speziellen die praktikable und sichere Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur an.
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl 2021 (Online-Seminar - 4 Std.)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Zu deren Vorbereitung und Durchführung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Organisation der Bundestagswahl 2021 - inklusive Kreiswahlleitung! (Online-Seminar - 4 Std.)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 26. September 2021. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die auch die Aufgaben der Kreiswahlleitung zu erfüllen haben.

Ein gleichartiges Seminar ohne die Aufgaben der Kreiswahlleitung findet am 11.05.2021 von 14.30 bis 16.30 Uhr statt!
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Organisation der Bundestagswahl 2021 - nur Gemeindewahlleitung! (Online-Seminar - 2 Std.)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 26. September 2021. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die nur die Aufgaben der Gemeindewahlleitung zu erfüllen haben.
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Personal Branding im digitalen Zeitalter – nicht nur für WahlkämpferInnen! (Online-Seminar)
Jede und jeder von uns hat eine Persönlichkeit. Doch in heutiger Zeit stellt sich die Frage, was wir daraus machen und wie wir uns selbst in der Öffentlichkeit darstellen. Wie bauen wir eine nachhaltige Personenmarke auf? Wie können wir die sozialen Medien zur Erreichung unserer (beruflichen) Ziele nutzen? Wie zeigen wir uns von einer positiven Seite, ohne zu reinen Selbstdarstellerinnen und Selbstdarstellern zu werden? 

Insbesondere auch für Personen, die im Wahlkampf für das Bürgermeisteramt stehen, ist dieses zweiteilige Seminar brandaktuell!
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Online schreiben (Online-Seminar - 4 Std.)
Onlinemedien werden als tägliche Informationsquelle immer wichtiger, trotz, bzw. gerade wegen ihrer großen Dynamik. Erfahren Sie, wie Sie dieser Herausforderung besser gerecht werden.
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Fürsorge und Schadensersatz im Beamtenverhältnis (Online-Seminar - 4 Std.)
Die BeamtInnen einerseits, die öffentliche Dienstherren andererseits sind gelegentlich enttäuscht über das Verhalten der jeweils anderen Seite im Dienst- und Treueverhältnis.
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Die Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A und von Freiberuflichen Leistungen (Online-Seminar - 4 Std.)
Die Vergabe von Bauleistungen ist eine der schwierigsten Materien, die das Vergaberecht zu bieten hat. Das Finanzvolumen ist hoch, viele verschiedene Gewerke greifen ineinander und das Ganze unterliegt einer ständigen Dynamik. Eng damit verbunden sind Vergaben von Freiberuflichen Leistungen, insbesondere an Architekten und Fachplaner.
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Vortrags- und Präsentationstechniken (Online-Seminar - 4 Std.)
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Der Tourismusbeitrag – Workshop: Anpassung an die Corona-Krise (Online-Seminar - 4 Std.)
Die Erhebung von Tourismusbeiträgen ist eine umfangreiche Materie, die zudem noch ständigem Wandel durch die Rechtsprechung unterworfen ist. In diesem Seminar geht es speziell um die Verwerfungen, die die Corona-Krise im Bereich der Tourismusbeiträge verursacht hat.
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Aktuelles zum Straßenausbaubeitrag - die neuen Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz bei den Betroffenen (Online-Seminar)
Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen ist seit Jahren umkämpft. Viele Bürgerinnen und Bürger möchten diese "ungeliebte" und als "ungerecht" empfundene Abgabe abschaffen. Das OVG Lüneburg hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben, wenn es sich um eine finanzschwache Kommune handelt. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie werden daher bei nicht wenigen Kommunen den Wunsch nach einer ersatzlosen Aufhebung der Straßenausbaubeitragssatzung platzen lassen.

Die Veranstaltung ist insbesondere für die Kommunen von Interesse, die nach dem Beschluss des OVG Lüneburg vom 22.07.2020 (10 ME 129/20) ihre Straßenausbaubeitragssatzung wohl nicht werden abschaffen können. Ob die Erhebung wiederkehrender Beiträge eine Alternative sein kann, ist angesichts der Vielzahl an möglichen Fehlerquellen in der Satzung sowie dem hohen Verwaltungsaufwand fraglich, wie das aktuelle Normenkontrollurteil des OVG Lüneburg vom 16.12.2020 (9 KN 160/18) im Pilotverfahren der Stadt Springe verdeutlicht hat.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen (Online-Seminar - 4 Std.)
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerkommunikation und Datenschutz – Geht das in Zeiten der DSGVO überhaupt noch zusammen? (Online-Seminar - 4 Std.)
  • Bürgerkommunikation ist eines der „Lebenselixiere“ für jede Kommune! Egal, ob klassische Öffentlichkeitsarbeit durch Pressemitteilungen, egal, ob via Internet oder Social Media: Die DGSVO kann die Nutzung der neuen Möglichkeiten rechtlich erheblich einschränken. 


In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und erhalten Praxistipps, wie man unter den gegebenen Restriktionen noch behördliche PR machen und moderne Instrumente für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Verwaltung nutzen kann.
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Die Vergabe von Architekten- und Fachplanerleistungen (Online-Seminar - 2 Std.)
Das Seminar behandelt die Vergabe von Planungs- und Beratungsleistungen durch ArchitektInnen und IngenieurInnen.
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Präsentieren – auch mal ohne Powerpoint! (Online-Seminar - 4 Std.)
Wie viele schlechte Powerpoint-Präsentationen haben Sie schon als ZuschauerInnen durchlitten? Wie oft haben Sie sich selbst beim Folien-Machen gequält? Wenn Sie diese Zumutungen für sich und Ihr Publikum abstellen wollen, gibt es spannende Möglichkeiten – sobald Sie auf PP und Co verzichten! Stellen Sie wieder sich als Präsentator und Ihre Botschaften in den Mittelpunkt.
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Grundkurs Friedhofsrecht (Hybrid-Seminar)
Da das Friedhofsrecht Ländersache ist, bildet für die weit über tausend Friedhöfe in Niedersachsen das Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) die maßgebliche Rechtsgrundlage. Die sich derzeit stark wandelnden Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürgern von einem zeitgemäßen Angebot an Grabstellen stellt für die Städte (und Gemeinden) als Friedhofsträger eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt die wachsende Beliebtheit von Waldfriedhöfen. Außerdem hat die Novellierung des Bestattungsgesetzes zum Jahresbeginn 2019 einschneidende Änderungen für den Friedhofsbetrieb mit sich gebracht.
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Sach ma, hast Du die Akte Meier gesehen? – Dokumenten-Management in der Verwaltung I (Hybrid-Seminar)
Eigentlich ist Papier ja doch viel schöner als diesen Riesenaufwand mit einem DMS zu betreiben... So mag (insgeheim) so Manche/r von uns denken. Es hilft aber nichts: eine moderne Verwaltung kommt – auch wegen der Vorschriften des Onlinezugangsgersetzes (OZG) nicht daran vorbei.
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Die optimale Gestaltung des Bürgerbüros (Hybrid-Seminar)
Das Bürgerbüro – das Aushängeschild der Verwaltung. Das Aushängeschild sollte qualitativ hochwertige Beratung, guten und schnellen Service in einer angenehmen Atmosphäre bieten. Aktuell ähneln die Räumlichkeiten einiger Gemeinden aber eher zugestellten Lagerflächen, was nicht nur die Bürger, sondern vor allem auch die MitarbeiterInnen frustriert und organisiertes Arbeiten fast unmöglich macht.
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Das Bauleitplanverfahren – Aktuelle Rechtsprechung und rechtssichere Handhabung (Hybrid-Seminar)
Vom praxisüblichen Aufstellungsbeschluss über die Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes vollzieht sich das Aufstellungsverfahren in formalen Schritten, die regelmäßig Gegenstand verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen sind. Da vieles gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt ist, kommt der Rechtsprechung erhebliche Bedeutung zu. Das gilt nicht zuletzt in Zeiten der „Corona-Krise“, auch wenn mit dem Planungssicherstellungsgesetz hier gesetzliche Sonderregelungen getroffen worden sind. Aus der Rechtsprechung lassen sich Maßstäbe ableiten, die bei der rechtssicheren Handhabung des Aufstellungsverfahrens helfen.
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Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen
Leistungen wie Straßenreinigung, Sporthallennutzung, Friedhofswesen, Wasser- und Abfallentsorgung, die in gebührenrechnenden Einrichtungen erbracht werden, sind für viele Kommunen eine Herzensangelegenheit. Doch wie kommt dieser Preis zu Stande? Und geht dort alles mit rechten Dingen zu?
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Kommunales Vertragsmanagement – Aufbau eines kommunalen Vertragsregisters (Hybrid-Seminar)
Eine standardisierte Erfassung von Verträgen in einem zentralen Vertragsregister und eine laufende Vertragsüberwachung ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen gleichen Informationsstand in der gesamten Verwaltung. Probleme beim Auffinden von Verträgen oder durch verlorengegangene Vertragsbestandteile gehören der Vergangenheit an.
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl – plus Fragen der Geschäftsordnung (Online-Seminar)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Diese Sitzung hat eigene Gesetzmäßigkeiten – oft wird auch über Fragen von Geschäftsordnung und Hauptsatzung diskutiert. Zur Vorbereitung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl – plus Fragen der Geschäftsordnung (Hybrid-Seminar)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Diese Sitzung hat eigene Gesetzmäßigkeiten – oft wird auch über Fragen von Geschäftsordnung und Hauptsatzung diskutiert. Zur Vorbereitung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Das digitale Kataster ist vorhanden – und was nun? (Online-Seminar 3 Std.)
Häufig liegen Kommunen digitale Daten von Verkehrsinfrastrukturen und Einzelinventaren bereits vor, die z.B. im Zuge der Einführung der Doppik oder für die Planung von Straßenerhaltungsmaßnahmen erfasst wurden. Die Praxis zeigt jedoch, dass diese räumlichen Daten häufig nicht regelwerkskonform oder unzulänglich erhoben wurden. 

Oftmals wird zudem deutlich, dass die Daten über längere Zeiträume nicht gepflegt wurden und die Realität nicht mehr hinreichend abbilden. Folglich kann es bei der Fortführung zu diversen Komplikationen kommen, die es zu berücksichtigen gilt, um für zukünftige Digitalisierungsbestrebungen gut gerüstet zu sein.

 
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Kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche und städtebauliche Verträge - Führungskräfteseminar (Hybrid-Seminar)
Öffentlich-rechtliche und insbesondere städtebauliche Verträge bieten ein großes Gestaltungspotenzial, das oft völlig unterschätzt wird. Mit Hilfe solcher Verträge lassen sich unterschiedliche politische Interessen ebenso „unter einen Hut bringen“, wie auch Widerstände von BürgerInnen überwinden, bzw. integrieren. Dadurch werden langwierige Rechtsstreitigkeiten vermieden.

Das Seminar wendet sich exklusiv an BürgermeisterInnen, Verwaltungsvorstände und Fachbereichsleitungen.
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Kommunale Wohnbauprojekte: Planungs-, vergabe- und vertragsrechtliche Anforderungen (Hybrid-Seminar)
Steigende Baulandpreise, sinkender Flächenbestand: Das sind nur zwei der großen Herausforderungen, denen sich besonders Kommunen im Umland größerer Städte ausgesetzt sehen. Verursacht werden sie durch einen immer stärkeren Zuzug von Menschen, die stadtnah wohnen und doch ländlich leben wollen. Eine Lösung dieser Herausforderungen: Auf kommunalen Grundstücken soll Wohnraum geschaffen werden, der bezahlbar ist und wenig Flächen verbraucht. Dafür muss nicht nur Baurecht geschaffen, sondern auch ein geeigneter Projektpartner gefunden werden.
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Zensus 2022 – Was die Kommunen tun sollten, um sich darauf vorzubereiten! (Online-Seminar 2 Std.)
Der Zensus 2011 hat erhebliche Auswirkungen auf die Einwohnerstatistik der Kommunen gehabt. Daraus ergab sich u.a. eine Vielzahl von – meist negativen – Folgen für die Kommunalfinanzen.

Der Zensus 2022 verfolgt eine teils andere Methodik. Um nicht wie 2011 plötzlich eine große Diskrepanz zwischen Landesstatistik einerseits, den eigenen Zahlen im örtlichen Melderegister andererseits feststellen zu müssen, soll dieses Seminar die notwendigen Informationen liefern.
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Wiedereinstiegsmanagement – Wie der Wiedereinstieg nach einer beruflichen Auszeit gelingt! (Online-Seminar)
Dieses eintägige Seminar nimmt Beschäftigte in den Blick, die oftmals „Aus den Augen - aus dem Sinn“ zu geraten drohen: Es geht um MitarbeiterInnen, die ihre Berufstätigkeit eine Zeit lang unterbrechen, um sich um ihre Familie als junge Eltern oder um die Pflege von Angehörigen zu kümmern oder um eine persönliche Auszeit aus anderen Gründen zu nehmen, z. B.  für eine Weiterbildung oder eine längere Reise. Wie kann der Wiedereinstieg gelingen?
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Novelle des NKiTaG ab 01.08.2021: Rechtsanspruchserfüllung und bedarfsge-rechter Kitaplatzausbau (Online-Seminar 4 Std.)
Die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung und die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellen für alle Kommunen eine große Herausforderung dar. Das neue NKiTaG, das zum 01.08.2021 in Kraft getreten und im Dezember 2021 bereits novelliert worden ist, bringt dabei einige Neuerungen, die von Trägern zu beachten sind.

Dieses Seminar informiert über Fragen des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung. In Hinblick auf den erforderlichen Kitaplatz-Ausbau werden die landesrechtlichen Regelungen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung näher beleuchtet. Zudem werden die notwendigen Anpassungen der Betreuungsverträge in Hinblick auf die Beitragsfreiheit dargestellt.
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Bauordnungsrecht für TechnikerInnen und QuereinsteigerInnen (Hybrid-Seminar)
Bauaufsichtsbehörden zählen zu den klassischen Bereichen der Ordnungsverwaltung. Einerseits dienen Sie dem Bauherrn dazu, Bebauungswünsche zu realisieren (Genehmigungserteilung). Andererseits überwachen sie auch die Ausführung von Bauvorhaben entsprechend den baurechtlichen Vorgaben und wachen auch sonst über die Sicherheit baulicher Anlagen im Interesse Einzelner und der Allgemeinheit
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Nebentätigkeiten von BürgermeisterInnen und kommunalen WahlbeamtInnen
Kommunale WahlbeamtInnen, insbesondere BürgermeisterInnen, stehen stets im Fokus der Öffentlichkeit. Diskussionen über ihre Nebentätigkeiten sind daher besonders heikel!

Das Seminar zeigt den rechtlichen Rahmen ebenso auf, wie auch Handlungsempfehlungen.
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Beteiligungsmöglichkeiten in der Kommune – für BürgerInnen, für Gemein-devertreterInnen, für Initiativen (Hybrid-Seminar)
Dieses Seminar zeigt die Beteiligungsmöglichkeiten des niedersächsischen Kommunalrechts für einzelne BürgerInnen, Initiativen und GemeindevertreterInnen auf und geht gleichzeitigt auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Begleitung dieser Möglichkeiten durch die Verwaltung in den Kommunen ein.
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TikTok Basics 2 – So gelingt der Start mit TikTok (Online-Seminar 2 Std.)
Die Plattform TikTok startet durch. Mehr als 2 Milliarden NutzerInnen weltweit verwenden die App täglich, davon mehr als 100 Millionen allein in Europa. Vor allem junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren sind dem TikTok-Hype verfallen und nutzen dagegen „Klassiker“ wie Facebook kaum noch. Die App funktioniert vollkommen anders als bisherige Social Media-Kanäle. Das bietet große Chancen - und stellt die NutzerInnen zugleich vor große Herausforderungen.

Wie erreichen Kommunen die junge Zielgruppe auf der Plattform? Wie lassen sich Inhalte unterhaltsam und informativ aufbereiten? Wie funktioniert der sagenumwobene TikTok-Algorithmus? Was führt zum TikTok-Erfolg? Darum geht es in diesem Webinar.
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Regionalplanung für StadtplanerInnen
Die Bauleitplanung ist unmittelbarer Ausdruck der grundgesetzlich garantierten kommunalen Selbstverwaltung. Insofern gibt es traditionell ein starkes Spannungsfeld zwischen Kommunen und Regionalplanung, die auch dadurch verschärft wird, dass es neben dem Grundsatz des Gegenstromprinzips auch eine Hierarchie durch die Anpassungspflicht des § 1 Abs. 4 BauGB gibt.
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Die Vollstreckung von Verwaltungsakten – Vom bestandskräftigen Verwaltungsakt bis zur Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen (Hybrid-Seminar)
Mit dem Erlass eines Verwaltungsakts setzt die Verwaltung Recht. Nicht immer sind die AdressatInnen jedoch bereit, den Verwaltungsakt zu befolgen. Dann bedarf es ggf. der Vollstreckung, die in mehreren Schritten erfolgt. Dabei macht es einen Unterschied, ob ein Leistungsbescheid (auf eine Geldleistung gerichtet) oder ein sonstiger Verwaltungsakt zu vollstrecken ist, denn beide Arten von Verwaltungsakten werden nach unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen vollstreckt.

Die Veranstaltung soll Sie mit den unterschiedlichen Voraussetzungen für die Vollstreckung von Verwaltungsakten vertraut machen und davor bewahren, in Fallen zu tappen. Auch der Rechtsschutz gegen Vollstreckungsmaßnahmen soll betrachtet werden.
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Update Wahlen – Organisation und Durchführung von Kommunalwahl und Bundestagswahl: Noch Fragen? (Online-Seminar)
Kurz bevor es ernst wird, soll dieses Wahl-Update helfen, aktuelle Fragen und Probleme rund um die bevorstehenden Wahlen zu lösen und bestehende Unsicherheiten zu beseitigen. Erfahrungsgemäß gibt es auch kurz vor dem Wahltag doch immer noch Dinge, die zu klären sind. Selbst als "alter Hase", aber insbesondere als Neuling im Wahlgeschäft ist man vor Überraschungen und Unsicherheiten in puncto Organisation und Durchführung der Wahl nicht gefeit.
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Die Versorgungsansprüche von WahlbeamtInnen (Online-Seminar)
Dieses Seminar wird exklusiv für kommunale WahlbeamtInnen angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Auskunftsrechte im Datenschutz (Online-Seminar)
Das Auskunftsrecht nach Art. 15 DSGVO ist eines der wichtigsten Betroffenenrechte der DSGVO. Es legt den Grundstein für Berichtigungs- und Löschansprüche. Die Bearbeitung von Auskunftsanfragen durch den Verantwortlichen muss daher mit besonderer Sorgfalt erfolgen. 

Die betroffenen Personen haben das Recht mit formlosem Antrag und ohne Begründung von einen Verantwortlichen Auskunft über dort gespeicherte personenbezogene Daten zu verlangen. Diese Auskünfte können es beispielsweise erleichtern gezielt weitere Rechte, wie auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung („Sperrung“) gelten zumachen. 

In der letzten Zeit gibt es leider vermehrt missbräuchliche Anfragen zu Betroffenenrechten gemäß Art. 15-22 DSGVO. Das Vorgehen zielt darauf ab, eine „Drohkulisse“ aufzubauen und einen vermeintlichen immateriellen Schaden sowie Rechtsanwaltskosten „einzutreiben“.
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Praktische Probleme bei der Anwendung des NPOG in der Kommune (Online-Seminar)
Das niedersächsische Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (NPOG) hat eine enorme praktische Bedeutung nicht nur für die Ordnungsämter, sondern auch für viele Organisationseinheiten, die sich in Kommunen mit dem sogenannten besonderen Verwaltungsrecht befassen.

Das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht greift immer, wenn Regelungen in den Fachgesetzen fehlen. Das gilt insbesondere für die Vollstreckung von Verwaltungsakten. Die Veranstaltung soll einen Überblick über den Aufbau des NPOG geben und auf besondere Probleme bei der Anwendung des Gesetzes eingehen.
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter (Online-Seminar)
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Informations- und Beteiligungsrechte von EinwohnerInnen und BürgerInnen (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar soll der rechtliche Rahmen der Einwohner- und Bürgerbeteiligung sowie die dazugehörigen Informationsansprüche vermittelt werden.
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Souverän rüberkommen in Interviews (Hybrid-Seminar)
Sie müssen immer wieder Medienvertretern Interviews geben, fühlen sich aber oft unwohl in diesen Situationen – und das sogar schon Tage im Voraus? Sie haben Ihr Thema zwar sicher im Griff, aber Ihnen fallen im entscheidenden Augenblick nicht die passenden Worte ein? 

Sie wünschen sich, diese Termine künftig locker und souverän anzugehen, vielleicht sogar mit Vorfreude und sportlichem Ehrgeiz? Dieses Seminar hilft Ihnen genau dabei – Schritt für Schritt und mit Tipps aus der Praxis.
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Social Media Strategie für Kommunen – Ein Einstieg (Online-Seminar)
Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche den Druck, sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dies ist ein Workshop für EinsteigerInnen ins Thema Social Media für Kommunen.
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Körpersprache verstehen – Körpersprache bewusst einsetzen im Blended Learning (zweiteiliges Präsenz und Online-Seminar)
Wie wirke ich auf andere? Den Löwenanteil Ihrer Präsenz vermitteln Sie über Ihre Körpersprache. Wie Sie stehen, gestikulieren und Ihre Mimik einsetzen; alles wirkt auf Ihr Gegenüber! Dieses intensive Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körpersprache achten sollten, um so rüber zu kommen, wie Sie wollen.

Dieses Seminar findet in Form des „Blended Learning“ an zwei Terminen statt.
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Vortrags- und Präsentationstechniken (zweiteiliges Präsenz und Online-Seminar)
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Social Media Strategie für Kommunen – für Erfahrene! (Online-Seminar)
Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche den Druck, sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dies ist ein Workshop für Diejenigen, die bereits Erfahrung in der Nutzung von Social Media haben.
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Kooperatives Schulmanagement für Schulleitungen und -sekretariate (Präsenz-Seminar)
"So managen wir gemeinsam unsere Schule noch besser"! 

Kaum eine Institution hat so einen direkten Kundenkontakt wie eine Schule. Das Sekretariat ist dabei regelmäßig erster Anlaufpunkt für alles und jeden. Es ist also nicht nur "Visitenkarte" der Schule, sondern auch zentrales Drehkreuz, das ganz wesentlich zum guten oder weniger guten Funktionieren einer Schule beiträgt. Um effiziente und möglichst reibungs- und konfliktfreie Abläufe sicherzustellen, ist dabei eine enge Abstimmung mit der Schulleitung wichtig.
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Einführung in das Verwaltungsrecht für QuereinsteigerInnen – Modul 2: Verwaltungshandeln und Verwaltungsakt (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Hauptbereiche des Verwaltungsrechts vom materiellen Verwaltungsrecht über das Verwaltungsverfahrensrecht bis hin zum Verwaltungsprozessrecht auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung. Es werden die einzelnen Formen des Verwaltungshandelns mit dem Schwerpunkt auf dem Verwaltungsakt samt Nebenbestimmungen und Folgen von formellen und materiellen Fehlern behandelt.
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Prüfung von Ausweisdokumenten (Präsenz-Seminar)
Die Fälschung von amtlichen Dokumenten wird häufiger und ihre Qualität immer besser. Um Missbrauch und das Erschleichen von Leistungen zu verhindern – dafür werden Sie in diesem Seminar fit gemacht!
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Vorhabenbezogener Bebauungsplan und Durchführungsvertrag
Modernes und ressourceneffizientes Bauen verlangt nach individuellen und zügig umsetzbaren Lösungen. Ein Instrument zur Erreichung beider Ziele, das sich sowohl auf Seiten des Bauherrn bzw. Vorhabenträgers als auch auf Seiten der Kommune zunehmender Beliebtheit erfreut, aber auch immer noch mit "Samthandschuhen" berührt wird, ist der vorhabenbezogene Bebauungsplan nach § 12 BauGB.
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst (Hybrid-Seminar)
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Europäisches Beihilferecht – Grundlagenseminar
Kein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen solchen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen ebenso wie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Von A wie Aufsicht bis Z wie Zweckverband – Grundlagen und aktuelle Herausforderungen kommunaler Unternehmenstätigkeit (Online-Seminar)
Das Seminar wiederholt zum einen die rechtlichen Grundlagen kommunalwirtschaftlicher Betätigung. Es werden anhand von praktischen Beispielen grundsätzliche Fragen von der materiellen Zulässigkeit kommunaler Wirtschaftstätigkeit bis hin zu den Anforderungen an die Rechtsform kommunaler Unternehmen behandelt. Zum anderen nimmt das Seminar aktuelle Herausforderungen des Kommunalwirtschaftsrechts in den Blick. Neben der Zulässigkeit kommunalen Breitbandausbaus auf fremdem Gemeindegebiet werden die Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörden ebenso erörtert, wie die Rechte und Pflichten kommunaler Aufsichtsratsmitglieder.
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Datenmengen aufbereiten und übersichtlich gestalten mit MS Excel (Online-Seminar)
Regelmäßige Abstimmungen und Berichte sind das Kernstück einer guten Kommunikation. Ob für politische Gremien, Vorgesetzte oder Fachabteilungen: Ihre Excel-Berechnungen sollen nicht nur für Sie, sondern auch für Externe nachvollziehbar sein. Die Daten werden jedoch oftmals ungefiltert in großen Excel-Dateien geliefert. Um die wichtigsten Informationen ohne Datenverlust zusammenzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
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Wirken mit Stimme – Stimmtraining (zweitägig Präsenz und Online)
Die Stimme ist für die meisten Beschäftigten in der Kommune das wichtigste Instrument. Ihr Potenzial wird oft unterschätzt. Stimme begeistert, überzeugt und sorgt dafür, dass wir verstanden werden.
Dieses zweiteilige Seminar bringt Sie und Ihre Stimme nach vorn!
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Branding – Marken-Kommunikation für Kommunen (Online-Seminar)
Auch eine Kommune ist eine „Marke“, die ein unverwechselbares Image aufbauen und transportieren möchte.
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Strategien zur Mobbingprävention und zum souveränen Umgang mit eskalie-renden Konflikten (Präsenz-Seminar)
Jeder siebte Deutsche wird einmal in seinem Berufsleben Opfer psychischer Gewalt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich mit diesem schwierigen und „zeit- und nervenfressendem“ Thema auseinandersetzen müssen, ist also ziemlich hoch. Durch dieses Seminar werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können. Sie erfahren, wie Sie präventiv wirken und ein gesundes Betriebsklima mitgestalten können.
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Kommunale Wohnbauprojekte: Planungs-, vergabe- und vertragsrechtliche Anforderungen (Online-Seminar)
Steigende Baulandpreise, sinkender Flächenbestand: Das sind nur zwei der großen Herausforderungen, denen sich besonders Kommunen im Umland größerer Städte ausgesetzt sehen. Verursacht werden sie durch einen immer stärkeren Zuzug von Menschen, die stadtnah wohnen und doch ländlich leben wollen. Eine Lösung dieser Herausforderungen: Auf kommunalen Grundstücken soll Wohnraum geschaffen werden, der bezahlbar ist und wenig Flächen verbraucht. Dafür muss nicht nur Baurecht geschaffen, sondern auch ein geeigneter Projektpartner gefunden werden.
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Souverän rüberkommen in Interviews (Online-Seminar)
Sie müssen immer wieder Medienvertretern Interviews geben, fühlen sich aber oft unwohl in diesen Situationen – und das sogar schon Tage im Voraus? Sie haben Ihr Thema zwar sicher im Griff, aber Ihnen fallen im entscheidenden Augenblick nicht die passenden Worte ein? 

Sie wünschen sich, diese Termine künftig locker und souverän anzugehen, vielleicht sogar mit Vorfreude und sportlichem Ehrgeiz? Dieses Seminar hilft Ihnen genau dabei – Schritt für Schritt und mit Tipps aus der Praxis.
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Aufbau einer „Social Media Task Force“ – Wie organisiere ich Unterstützung in kritischen Lagen? (Online-Seminar)
BürgermeisterInnen, aber auch Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Kommunalverwaltungen sehen sich immer stärkeren Widerständen in sozialen Netzwerken, oftmals verbunden mit verbaler Gewalt und Drohungen, ausgesetzt.

Das Seminar soll eine Entscheidungsgrundlage sein, ob man für bestimmte kritische und katastrophale Ereignisse temporär eine Task Force einsetzt, die im Bereich der Social Media reagiert und agiert.
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Die NKomVG-Novelle 2021 (Online Seminar)
Im Oktober 2021 werden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.
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Die NKomVG-Novelle 2021 – und weitere bevorstehende Änderungen des NKomVG (§§ 64 und 182) (Online-Seminar)
Im Oktober 2021 werden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.
 

„Nach der Novelle ist vor der Novelle“ – die Fraktionen von SPD und CDU haben ein neues Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes eingebracht, das insbesondere Änderungen in den §§ 64, 182 NKomVG vorsieht. Auch diese Änderungen werden in diesem Seminar dargestellt.
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Weitere Änderungen des NKomVG – die neuen Regelungen der §§ 64 und 182 NKomVG (Online-Seminar)
Im Oktober 2021 wurden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.

„Nach der Novelle ist vor der Novelle“ – die Fraktionen von SPD und CDU haben ein neues Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes eingebracht, das insbesondere Änderungen in den §§ 64, 182 NKomVG vorsieht. 

In diesem zweistündigen Seminar geht es nur um diese jüngsten Änderungen!
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Kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche und städtebauliche Verträge - Führungskräfteseminar
Öffentlich-rechtliche und insbesondere städtebauliche Verträge bieten ein großes Gestaltungspotenzial, das oft völlig unterschätzt wird. Mit Hilfe solcher Verträge lassen sich unterschiedliche politische Interessen ebenso „unter einen Hut bringen“, wie auch Widerstände von BürgerInnen überwinden, bzw. integrieren. Dadurch werden langwierige Rechtsstreitigkeiten vermieden.

Das Seminar wendet sich exklusiv an BürgermeisterInnen, Verwaltungsvorstände und Fachbereichsleitungen.
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Update zu § 182 NKomVG (Online Seminar)
Nach einer weiteren Novelle des Niedersächsischen vom 07. Dezember 2021 hat der Niedersächsische Landtag den § 182 Abs. 1 NKomVG ergänzt, so dass § 182 Abs. 2 bis 4 NKomVG wieder anwendbar ist.
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Durchsetzung von Unterhaltsforderungen bei Insolvenz
Die Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens hat erhebliche Auswirkungen auf den formellen und materiellen Bestand von Unterhaltsforderungen. Die Insolvenzordnung (InsO) ermöglicht dem sich wohl verhaltenden Schuldner einen wirtschaftlichen Neubeginn.

Bei der Durchsetzung von Unterhaltsforderungen werden VerwaltungsmitarbeiterInnen nicht nur mit den Regelungen der InsO konfrontiert, sondern auch mit weiteren privat- und sozialrechtlichen Vorschriften.
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Die Prüfung digitaler Barrierefreiheit – Tools und Methoden zur Überprüfung von Websites
Seit Mai 2019 bestehen in Deutschland neue Anforderungen an die Barrierefreiheit von (Web)Anwendungen, die auf europäischen Richtlinien beruhen. Um den aktuellen Stand der Barrierefreiheit einer Website beurteilen und verbessern zu können, ist eine Prüfung auf BITV-Konformität notwendig. Thema dieses Seminars sollen daher konkrete Tools und Methoden sein, die dabei zum Einsatz kommen können.
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Auswahlverfahren und Konkurrentenstreit bei kommunalen BeamtInnen und Angestellten
Sind Leitungspositionen oder anderweitig höher dotierte Posten zu besetzen, werden an die Auswahlentscheidung im öffentlichen Dienst besonders hohe Anforderungen gestellt. Im Auswahlverfahren lauern diverse Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Dieses Seminar wird Sie dabei unterstützen.
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Straßenbeleuchtung als digitale Zukunftschance für Kommunen
Die Straßenbeleuchtungs-Infrastruktur kann ein Grundstein zur Gestaltung von effizienten, digitalen, grünen Kommunen sein. Als Bestandteil einer Smart-City können Straßenlaternen als "universaltalentierte Träger" für Messgeräte, 5G-Netze oder Ladepunkte in den Kommunen eingesetzt werden. 

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Pflichten Kommunen bei der Beleuchtung berücksichtigen müssen; wie durch innovative Steuerungstechnologien, richtige Planung und Anwendung von DIN-Normen Effizienz gesteigert werden und wie der Baustein Straßenbeleuchtung als Smart City-Projekt auf kommunaler Ebene realisiert werden kann.
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Rechtssichere und erfolgreiche Gestaltung des E-Mobilitätssektors in der Kommune
Die Verkehrswende hin zu mehr Elektromobilität erfordert verlässliche und ausreichend dimensionierte Ladeinfrastrukturen, bestehend aus Ladesäulen, den notwendigen und gesicherten Stromnetzkapazitäten und letztlich auch verfügbaren Ladeplätzen im öffentlichen Verkehrsraum. Kommunen und kommunale Unternehmen können den Weg ebnen zu einer klima- und umweltfreundlicheren Mobilität.

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Rahmenbedingungen Kommunen dafür berücksichtigen müssen; wie durch richtige Planung der Infrastrukturen der Umstieg auf E-Mobilität gelingen und auf kommunaler Ebene realisiert werden kann.
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Kurz erklärt - Was ist eine Smart City? Wie können kleinere Kommunen profitieren und welche rechtlichen Herausforderungen bestehen?
Smart-City ist in aller Munde. Doch was ist hinter diesem Begriff eigentlich verborgen? Findet Smart-City allein in Großstädten Berücksichtigung oder sind Smart-City-Anwendungen auch in kleinen und mittleren Kommunen sinnvoll?

Das Seminar soll einen Überblick darüber geben, was unter Smart-City zu verstehen ist und welche Smart-City-Projekte auch in kleineren Kommunen Anwendung finden können.
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Der Tourismusbeitrag – Nachkalkulation für 2020
„Alle Jahre wieder“ werden durch das zuständige Ministerium die Richtsätze für vorangegangene Jahre veröffentlicht. Diese bilden die Grundlage dafür, dass die Nachkalkulation erstellt werden kann.
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Vereinfachte Ermittlung der Internen Leistungsverrechnung
Die Umsetzung der flächendeckenden Verrechnung bzw. Umlage der zentralen Leistungen (ILV) wird in Kommunen aktuell noch kaum praktiziert. Auf diese Art und Weise verschenken Kommunen Erträge, die sie z.B. durch höhere Abgabensätze generieren könnten.
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Kalkulation von Marktgebühren
Wochenmärkte sind insbesondere für kleine Kommunen ein Ort der sozialen Interaktion. Hier bringen sich die Marktbesucher untereinander auf den aktuellen Stand über das Leben in der Gemeinde, auf den Märkten trifft sich die halbe Stadt zur Mittagspause und die Jugend zum Plaudern. Ebenso wird auf den Wochenmärkten hauptsächlich die Grundversorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs gewährleistet.
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Excel für Berichtserstellung und Datenanalyse
In den Kommunalverwaltungen ist Microsoft Excel ein wichtiges Programm zur Datenverwaltung und ständiger Begleiter im Verwaltungsalltag. Neben den Standardfunktionen bietet Excel auch weitere, umfangreiche Möglichkeiten zur Erstellung von Berichten und Auswertungen. Das Seminar vermittelt die hierfür notwendigen Grundlagen von Microsoft Excel.
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Die Vollstreckung von Leistungsbescheiden
Geld regiert die Welt – und damit auch die Kommunen. Wesentliche Einnahmequellen sind Steuern, Gebühren und Beiträge. Doch nicht immer zahlen die SchuldnerInnen pünktlich, manchmal sogar überhaupt nicht. Dann gilt es, die Abgaben beizutreiben. Das scheint in vielen Fällen Routine zu sein. Doch immer wieder lauern Fallen. Man muss sich fragen: Ist mein Bescheid rechtssicher formuliert? Wer ist die richtige Adressatin oder der richtige Adressat? Wer vollstreckt auf welche Weise? Was tue ich, wenn SchuldnerInnen insolvent sind? Welche Rechtsbehelfe können SchuldnerInnen einlegen?
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Besser präsentieren – mit weniger Powerpoint
Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich schon gequält beim Folienmachen? Wie oft haben Sie sich verloren in den zahlreichen Darstellungsoptionen von Powerpoint und Co., jede für sich irgendwie verlockend? Und trotz aller Mühe, die Sie investiert haben, fielen die Reaktionen des Publikums nicht immer wie gewünscht aus? 

Wenn Sie das ändern wollen, gibt es spannende Möglichkeiten, sobald Sie weniger PPT einsetzen. In diesem dreiteiligen Seminar lernen Sie, wie Sie mit anderen Mitteln mehr Wirkung erzielen, Ihr Publikum überraschen und nachhaltig überzeugen. Und Sie lernen – um es mit einer Küchenmetapher zu sagen – den wichtigen Unterschied zwischen Live-Kochen und Fertigessen kennen. Schon jetzt sei verraten: Die wichtigste Software für Ihre Präsentationen haben Sie nicht auf dem Rechner. Sondern zwischen Ihren Ohren.
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Wegerechte und Leitungsführungen
Was tun, wenn die kommunale Abwasserleitung über ein Privatgrundstück verläuft? Diese Frage stellt sich nicht nur, wenn Leitungen neu verlegt werden sollen. Manchmal „tauchen“ Uraltleitungen, die niemand (mehr) kannte wieder auf; auch dann gilt es Lösungen zu finden!

Da das Thema sehr umfangreich ist, findet das insgesamt rund sechsstündige Seminar an zwei Terminen statt.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Körpersprache verstehen – Körpersprache bewusst einsetzen
Wie wirke ich auf andere? Den Löwenanteil Ihrer Präsenz vermitteln Sie über Ihre Körpersprache. Wie Sie stehen, gestikulieren und Ihre Mimik einsetzen; alles wirkt auf Ihr Gegenüber! Dieses intensive Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körpersprache achten sollten, um so rüber zu kommen, wie Sie wollen.
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Elektronische Gerichtspost
Im Rahmen der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs hat der Gesetzgeber u.a. den Behörden eine Möglichkeit gegeben, Schriftsätze gegenüber den Gerichten elektronisch abzugeben. Seit dem 01.01.2022 ist diese Form der Übermittlung für Behörden verpflichtend. In diesem Seminar erhalten Sie Praxistipps für die Organisation der elektronischen Gerichtspost in Ihrer Behörde.
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Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – und Personen, die es werden wollen!
Dieses Seminar wird sowohl für BürgermeisterInnen als auch WahlbeamtInnen angeboten. Es ist aber auch für Personen interessant, die erwägen, ob sie sich auf ein Wahlamt bewerben wollen. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche über den evtl. Versorgungsausgleich bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens während des Ruhestandes.
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Kommunal- und formalrechtliche Anforderungen im Baurecht
Die formelle Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns wird klassischer Weise mit den Schlagworten von „Zuständigkeit, Verfahren und Form“ umschrieben. Das gilt auch im Baurecht. Gerade im kommunalen Bereich stellt sich etwa die Frage, wann der Hauptverwaltungsbeamte und wann der Stadtrat zuständig ist. Nicht zuletzt ist das Bauleitplanverfahren von verfahrensrechtlichen Vorgaben geprägt, deren Nichteinhaltung Auswirkungen auf die spätere Wirksamkeit des Bebauungsplanes haben kann. Aber nicht nur an die Bauleitplanung werden Verfahrensanforderungen gestellt, die erhebliche Bedeutung für die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns haben. So sind - neben der Baugenehmigung - zahlreiche andere Bauverwaltungsverfahren vorgesehen, an deren Ende es zum Erlass eines Verwaltungsaktes kommt. Dieser muss nicht nur materiell, sondern auch formell rechtmäßig sein.
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Forderungsbewertung im doppischen Jahresabschluss
Forderungen zu bewerten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Jahresabschlussarbeiten und darüber hinaus Ausgangspunkt für eine effektive Liquiditätssteuerung im Haushalts- und Rechnungswesen.
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Das neue Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKModG) – Kommunale Sicherstel-lungsverpflichtung zur Verlegung geeigneter Netzinfrastrukturen für ein Netz mit sehr hoher Kapazität in Neubaugebieten
Ist Ihnen bewusst, dass im Zweifel die Kommune den Breitbandausbau in Neubaugebieten sicherstellen muss? Telekommunikationsunternehmen sind dazu nicht mehr verpflichtet! Im Seminar erfahren Sie, worauf es ankommt.
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Organisation der Landtagswahl 2022
Es erfolgt die Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Landtagswahl am 9. Oktober 2022. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die im Rahmen der Wahlorganisation nur die Aufgaben der Gemeinde zu erfüllen haben.
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Kindertagesbetreuung ukrainischer Flüchtlingskinder – Herausforderung für kommunale und freie KiTa-Träger
Eine wachsende Zahl von Müttern mit ihren Kindern aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland. Die UN geht davon aus, dass mehr als die Hälfte der Geflüchteten minderjährig ist, darunter viele Kinder im Kin-dergartenalter. Die Herausforderungen der (zeitweiligen) Integration der geflüchteten Kinder und in das deutsche Bildungssystem sind gewaltig, zumal der laufende Betrieb weiterhin stark von der Corona-Pandemie geprägt ist.
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§ 64 NKomVG – Hybride Videositzungen kommunaler Gremien
In diesem Seminar werden die neu eingeführten Regelungen zu hybride Videositzungen kommunaler Gremien im Sinne des § 64 Absätze 3 bis 9 NKomVG kompakt dargestellt.
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Überblickswissen für BürgermeisterInnen
BürgermeisterInnen können nicht in allen Bereichen Entscheidungen selbst umfassend und gründlich auf- und vorbereiten. Notwendig sind Vertrauen in die MitarbeiterInnen, Problembewusstsein und Überblickskenntnisse, um bei Bedarf eingreifen zu können.
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Konzessionsvergaben rechtssicher gestalten
Die Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen ist in vielen Kommunen ein aktuelles Thema. Von den bundesweit bestehenden Konzessionsverträgen für Strom und Gas läuft ein Großteil gegenwärtig und in den nächsten Jahren aus. Die Neuvergabe stellt Kommunen vor unbekannte Herausforderungen. Die Anforderungen an die Konzessionsvergabe sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen und haben zu einer Reihe gerichtlicher Auseinandersetzungen und höchstrichterlichen Entscheidungen geführt. 

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Pflichten Kommunen bei der Vergabe von Konzessionen berücksichtigen müssen, wie der zeitliche Ablauf aussieht und welche Vergabegrundsätze zu beachten sind.

Zudem werden die Besonderheiten für die Vergabe von Wasserkonzessionen dargestellt.
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Grundlagen der Gesprächsführung (zweiteilig Online und Präsenz)
Gespräche mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und/oder KundInnen sind in vielen beruflichen Kontexten an der Tagesordnung und haben unterschiedliche Funktionen: Führen, Informieren, Diskutieren, Motivieren, Klären. Allen gemeinsam ist, dass Missverständnisse entstehen können. 

Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel Ihre individuellen gesprächsrhetorischen Kompetenzen so weiterzuentwickeln, dass Sie auch in schwierigen Gesprächssituationen effizient, verständlich und dabei wertschätzend kommunizieren können.
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Neue Wege bei Bürgerbeteiligung und -information – mittels Video- und Streamingtechnik den Bürgerdialog neu erfinden
Die Kommunen werden sich darauf einstellen müssen, dass die bisherigen Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung und -information und des Bürgerdialoges nicht mehr ausreichen, um die EinwohnerInnen zu informieren und am Leben ihrer Kommune aktiv teilhaben zu lassen.

Mit neuen technischen Möglichkeiten besteht die Chance, neue Wege zu bestreiten. Streamen von Ausschuss- und Ratssitzungen, Videofilme zu den unterschiedlichsten Angeboten der Stadt, Online-Bürgerversammlungen und immer wieder aktualisierte Imagefilme der Kommune sind ein Weg, darauf neugierig zu machen, was vor Ort passiert und gleichzeitig Informationsdefizite abzustellen.
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Baurecht und Klimaschutz – konkurrierende Bereiche? Was können Kommunen auf dem Weg zur Klimaneutralität beitragen?
Mit seinem „Klimaschutzgesetz-Beschluss“ hat das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr 2021 einen „Jahrhundert-Beschluss“ veröffentlicht. Das Gericht erklärte das Bundesklimaschutzgesetz teilweise für verfassungswidrig, weil es für den Zeitraum nach 2030 die CO²-Minderungslasten nicht hinreichend deutlich festschreibe. Quasi nebenbei etablierte das Gericht zudem den Fakt, dass das Grundgesetz den Staat schon heute zu einem wirksamen Klimaschutz verpflichtet.

Doch welche Möglichkeiten haben Kommunen, einen Beitrag auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft zu leisten?
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Baugebühren in der Praxis und vor Gericht
Die rechtssichere Berechnung von Verwaltungskosten bereitet den Bauaufsichtsbehörden sowie den Kommunen in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten. Die Vielzahl von unbestimmten Rahmenregelungen erzeugt eine hohe Anfälligkeit für Rechtsstreitigkeiten.
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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
In diesem Seminar werden die rechtlichen Voraussetzungen und die aktuellen Probleme zum Thema Bürgerbegehren / Bürgerentscheid vermittelt.
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Der sog. „Kommunalanteil“ beim Tourismus- und beim Gästebeitrag
„Wer die turnusmäßige Kalkulation für den Gästebeitrag und / oder den Tourismusbeitrag zu erstellen hat, steht vor der Aufgabe, den sog. „Kommunalanteil“ zu ermitteln. In dem zweiteiligen Seminar geht es dabei insbesondere auch um den Unterschied zwischen „Benutzung“ und „wirtschaftlichen Vorteilen“ bei den beiden verschiedenen Beitragskalkulationen.
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Das Betriebsklima als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Miteinander und effektives Arbeiten (zweiteilig Online und Präsenz)
Wie häufig sind Sie von schlechter Stimmung im Team genervt? Wie häufig müssen Sie sich mit kleinen und großen zwischenmenschlichen Problemen im Team befassen und könnten Ihre Arbeitskraft eigentlich anderweitig einsetzen?

In diesem Workshop zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie ein gesundes Betriebsklima mitgestalten, aber auch souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können.
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Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte: theoretische Erkenntnisse und praktische Empfehlungen
Viele Digitalisierungsprojekte scheitern sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der privaten Wirtschaft. Die Gründe hierfür sind vielfältig und bedürfen einer genauen Analyse, um Lösungswege aufzuzeigen. Auf Basis theoretischer Grundlagen und praktischer Erfahrungen wird an Beispielen erklärt, worauf es wirklich ankommt.
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Vortrag und Präsentation – mit Kernbotschaften einprägsam überzeugen!
Bei vielen Gelegenheiten müssen heute Ergebnisse, Fortschritte oder Ziele kommuniziert werden. In Schule und Ausbildung kommt das Thema „Vortragen und Präsentieren“ oft immer noch zu kurz. Verlangt wird es im Job trotzdem. Mit diesem Seminar bekommen Sie dafür eine solide Basis. Ein dankbares Publikum ist Ihnen sicher, wenn Sie bewusst nach dem Grundsatz verfahren „weniger ist mehr“.
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7 einfache Tipps, damit Zoom-Meetings besser gelingen!
Millionen Menschen kennen die Meeting-Software Zoom als TeilnehmerIn, jedoch müssen immer mehr Fach- und Führungskräfte als ModeratorIn Zoom-Meetings selbst leiten. Wer vor diesem Hintergrund mehr über Grundlagen und Möglichkeiten des Programms erfahren will, ist in diesem Seminar richtig. Thema sind 7 leicht umsetzbare Tipps, mit denen Ihnen auch als Neuling ansprechende Zoom-Meetings gelingen.
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Präsentieren mit Powerpoint – einfach und prägnant!
Eine große „Gefahr“ beim Einsatz von Powerpoint ist, dass man sich in einer „Folienschlacht“ verlieren mag. Das Programm bietet unendliche Möglichkeiten und „Features“, die sowohl Sie als Vortragende/n als auch die ZuhörerIn verwirren kann.

Das geht auch einfacher! Nutzen Sie Powerpoint als das, was es eigentlich sein soll: ein Arbeitsmittel zur visuellen Unterstützung dessen, was Sie vortragen wollen. Sie sind der Mittelpunkt Ihres Vortrags, nicht das Medium!

Wie das gehen kann, erfahren Sie in diesem Seminar.
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Neue Geschäftsfelder für Stadtwerke?
Der Fachkräftemangel in Deutschland führt dazu, dass in vielen Bereichen Versorgungsengpässe drohen. Das betrifft auch Dienstleistungen, die für das tägliche Leben essentiell sind, z.B. Installationstätigkeiten. Oft haben die Stadtwerke das nötige Knowhow und die Kapazitäten diesen Mangel aufzufangen. Dabei können sie im Sinne des Klimaschutzes auf innovative, effiziente und umweltfreundliche Technologien setzen. Angesichts der Energie-, Gas- und Klimakrise ist zudem ein Ausbau der regenerativen Energieversorgung – bspw. durch Photovoltaikanlagen – zwingend erforderlich. Hier eröffnet sich die für die Kommunen die Chance, Treiber der Energiewende zu werden. Aber dürfen sie das auch?
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20. Kommunales IuK-Forum
In diesem Jahr findet das „Kommunale IuK-Forum“ zum 20. Mal statt. Wie im letzten Jahr angekündigt wird die Veranstaltung inhaltlich und „optisch“ weiterentwickelt. So lautet der Veranstaltungstitel ab sofort „Stadt | Land | Bytes“ – das „Kommunale IuK-Forum bleibt aber im Untertitel erhalten.

Der Niedersächsische Landkreistag, der Niedersächsische Städtetag, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund, die GovConnect GmbH und als neuer Partner das Niedersächsische Studieninstitut (NSI) laden dazu herzlich für den 31. August und 1. September 2023 nach Bad Lauterberg ein.


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Wie Sie als Führungskraft die Motivation Ihrer MitarbeiterInnen erhalten!
Alle Menschen verfügen grundsätzlich über einen inneren „Antrieb“, einen inneren Impuls zur Bewegung, zur erweiterten Autonomie. Der Mensch möchte sich entwickeln, möchte die eigene Wirksamkeit spüren und mit der Aufgabe verschmelzen. Wir alle kennen hoffentlich solche Erlebnisse, in denen wir ganz eins werden mit unserem Handeln. Die Zeit fliegt vorbei und manches Mal ist man sogar wie aufgeladen von der erfüllenden Tätigkeit.

Was müssen wir als Führungskräfte tun, um diese innere Motivation nicht zu zerstören?
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Für Führungskräfte: Souverän durchsetzen!
Wir alle erkennen es auf den ersten Blick, wenn wir einer souveränen Person begegnen. Sie ist ausgeglichen und zugewandt, lässt sich nicht schnell aus der Ruhe bringen und lässt echte Begegnung entstehen. Souveränität entsteht aus einem inneren Zustand der Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit. Dadurch entsteht ein Gefühl des Angenommenseins und tiefer Wertschätzung beim Gegenüber.

Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie an Souveränität gewinnen können!
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – insbesondere bei der Personalauswahl
Das 2006 in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Beschäftigte und BewerberInnen vor Benachteiligung und Ausgrenzung wegen verbotener Diskriminierungsmerkmale schützen. Es wirkt sich auf alle Bereiche des Arbeitslebens aus, das heißt von der Stellenausschreibung bis zur Kündigung.
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Für Führungskräfte: Konflikte verstehen und lösen!
Schwierige und konflikthafte Situationen belasten alle Beteiligten – Führungskräfte jedoch in besonderem Maße. Denn sie müssen nicht nur mit eigenen Konflikten umgehen können, sondern auch mit denen in ihrem Verantwortungsbereich.

Wie kann man Konflikte angehen und souverän bearbeiten? Wie können sie gelöst werden?
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Für Führungskräfte: Stressmanagement und zentrale Elemente im Leben – Sinn – Liebe – Gesundheit – Beruf – Stille
EINE PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG UND AUSZEIT AM MEER

Die Konflikte und Herausforderungen der heutigen Zeit sind immens. Seit mehreren Jahren verdichten sich die beruflichen sowie persönlichen Anforderungen; viele von uns sind überbelastet. Darüber hinaus ist unsere Welt durch die Digitalisierung noch rasanter geworden - Abschalten fällt oft schwer. Dabei wachsen die Wünsche oder Notwendigkeiten nach eigenen Veränderungen, oder der Druck nimmt zu, bei Veränderungsprozessen mitgehen zu müssen. Die damit einhergehenden extremen Belastungen führen oft zu starker Erschöpfung, zu chronischem Stress bis hin zum Empfinden von Angst und auch körperlicher Erkrankung.

Dieses Seminar, exklusiv für Führungskräfte und StabsmitarbeiterInnen, findet vom 22. bis 26. September 2025 in St. Peter-Ording statt.
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Für Führungskräfte: Effektives Führen von Entwicklungsgesprächen
Dieses Seminar vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für das Führen von MitarbeiterInnen-Entwicklungsgesprächen.
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Für Führungskräfte: Coaching – Wie schaffe ich die Voraussetzungen für persönliches Wachsen und Weiterentwicklung
Dieses Angebot richtet sich an Führungskräfte. Führungskraft zu sein heißt es mit anspruchsvollen Aufgaben, schwierigen Situationen und besonderen Funktionen zu tun zu haben. Das Schulungsprogramm bietet die individuelle Chance, sich über einen längeren Zeitraum prozessbegleitend unterstützen zu lassen (Coaching). Es dient so der ressourcenorientierten Stärkung bei herausfordernden Entscheidungen, in Konflikt- und Krisensituationen oder bei der Mitgestaltung von Veränderungsprozessen in ihrer Organisationseinheit unterstützt Sie bei Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

All dies erfolgt nicht in einer Gruppe, sondern im stets „nur“ zweiseitigen Austausch zwischen Ihnen und dem Coach. So können Sie sich auf Kommendes vorbereiten und Erfahrungen reflektieren. Beides dient der Qualifizierung, der persönlichen Sicherheit und dem Aufzeigen von Wegen in schwierigen Situationen. Sie werden individuell begleitet, damit Sie Ihre Ziele zuverlässiger erreichen. Alle Inhalte, die Sie mit dem Dozenten besprechen, sind absolut vertraulich.
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Für Führungskräfte: Wie meine inneren Werte und Stärken meine Außen-Wirkung beeinflussen
Menschen werden bei Entscheidungen und Handlungen von ihren inneren Werten geleitet. Werte dienen als Grundorientierung für das Erstrebenswerte, Gute und Nützliche.

Damit werden Werte zu Wegweisern im Leben. Sie sind ein wesentlicher Baustein unserer Identität und unseres Selbstkonzeptes. Das hat auch und gerade Auswirkungen darauf, wie wir im Beruf agieren und auftreten.
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Für Führungskräfte: Führung in einer Kommunalverwaltung – mehr als nur „Management“
Führungskräfte in kommunalen Verwaltungen werden von ManagerInnen aus der sog. Freien Wirtschaft mit ihren Führungskompetenzen und Aufgaben oft nicht ganz ernst genommen.

Was soll schon schwer sein an der Führungsaufgabe in einer öffentlichen Verwaltung, schließlich wird ja kein Geld erwirtschaftet… wo bleibt denn da die Produktivität? Außerdem geht es in Verwaltungen mit dem Blick von außen eher gemütlich zu...
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Regressrisiken für (Ehren)BeamtInnen der Feuerwehr
Das Seminar beleuchtet die Frage, ob und inwieweit haupt- oder ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Feuerwehr vom Dienstherren in Regress genommen werden können, sollten Fehler passiert sein. Dabei werden insbesondere die EhrenbeamtInnen der freiwilligen Wehren in den Fokus genommen. Welche Rechtsfolgen können Verstöße haben, z.B. disziplinarisch und/oder durch Regressansprüche?
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Vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt – Wie gewinnt und hält man Personal?
Kennen Sie den Satz „Reisende soll man nicht aufhalten“?

Man hört diesen Satz immer mal wieder als Reaktion, wenn jemand nicht mehr zufrieden ist und überlegt, den Arbeitgeber zu wechseln. Soll so ein Satz darauf hinweisen, dass die Organisation es nicht nötig hat, die besten Leute zu halten?

Wenn Menschen, die LeistungsträgerInnen sind, den Arbeitgeber wechseln wollen, hat das selten Gründe, die nicht zu ändern sind. Auch im öffentlichen Dienst gibt es Bewegungsmöglichkeiten. Was können Führungskräfte, was können „Personaler“ tun, um gute Leute zu halten?
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Für Führungskräfte: Teambesprechungen effektiv gestalten – und zwar für alle Beteiligten! - (PRÄSENZ-Seminar)
Teambesprechungen sind ein wichtiges Führungsinstrument – und dennoch oft „gefürchtet“, sowohl von den Führungskräften als auch den MitarbeiterInnen. „Das ist doch verschwendete Zeit, die könnte man auch besser nutzen“, „Befehlsausgabe, ich kann da sowieso nichts ausrichten“, „Eine Bühne für die Selbstdarsteller des Teams“, so und anders lauten Kommentare zu Dienstbesprechungen im Team.

In diesem Seminar geht es um theoretische Basics, vor allem aber um konkrete Übungen, die unmittelbar in der Praxis umgesetzt werden können. Es ist bewusst als Präsenzveranstaltung konzipiert, um einen guten „interkommunalen Austausch“ zwischen den TeilnehmerInnen zu ermöglichen.
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Change-Management: Veränderungen kommen immer schneller – ob wir wollen oder nicht! Wie machen wir aus der Not eine Tugend? - (PRÄSENZ-Seminar)
Die Veränderungen in der Welt kommen immer schneller. Ob weltweite Krisen, ob Fachkräftemangel, Klimawandel, Digitalisierung oder Radikalisierungen im politischen Diskurs: die Kommunen sind immer „dabei“. Denn hier (und nicht im Kanzleramt), prallt die Lebenswirklichkeit der Menschen auf Politik und Verwaltung.

Der Wandel ist also gekommen, um zu bleiben. Doch er muss gemanagt werden – systematisch, transparent und menschlich. Dieses Seminar zeigt, wie Veränderungen in der Kommune initiiert, begleitet und erfolgreich abgeschlossen werden können. Dabei geht es sowohl um einen roten Faden, der bei jedem Veränderungsprozess systematisch „durchlaufen“ werden kann, als auch um die Einbindung der verschiedenen menschlichen Charaktere Ihrer Verwaltung.
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Der neue AI-Act der EU – Welche Verpflichtungen ergeben sich für die Kommunen?
Der „AI-Act“ (Regulation (EU) 2024/1689) ist das erste EU-weit verbindliche Gesetz für Künstliche Intelligenz. Die Regelung arbeitet mit einem risikobasierten Ansatz: Anwendungen mit „hohem Risiko“ – etwa bei Bildung, Beschäftigung, Sozial- oder Gesundheitsleistungen – unterliegen strengen Auflagen.  

Alle Kommunen nutzen genau solche Datenbereiche und werden deshalb fast immer als sog. „Deployers“ hochrisikorelevanter KI-Systeme eingestuft. Und auch MS-Office bietet inzwischen eine KI-Integration! Damit greift Art. 29 AI Act: Beschäftigte, die mit diesen Systemen arbeiten oder sie beaufsichtigen, müssen angemessen geschult sein.
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Pflichtschulung nach Art. 26 AI-Act der EU – Künstliche Intelligenz sicher und gesetzeskonform anwenden
Der AI-Act (Regulation (EU) 2024/1689) verpflichtet öffentliche Stellen, beim Einsatz von Hochrisiko-KI nur geschulte Mitarbeiter einzusetzen! 

In nahezu jedem Fachamt arbeiten KI-Lösungen mit Meldedaten, Sozial-, Gesundheits- oder Bildungsdaten und fallen damit automatisch in die sog. Hochrisiko-Kategorie. Und auch MS-Office bietet inzwischen eine KI-Integration! Dieses Seminar vermittelt die notwendigen Kompetenzen für den regelkonformen Umgang mit KI. Die TeilnehmerInnen erhalten nach dem Seminar einen Nachweis über die erfüllte Schulungspflicht.
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Für Führungskräfte: „Empowerment“ für Frauen in Führungspositionen -PRÄSENZ-Seminar
Sie haben es geschafft!

Als Führungskraft in der Kommune sind Sie von Ihrer Organisation ausgewählt worden einen Bereich, ein Amt oder eine Abteilung zu führen. Die Freude zu gestalten und Ihre Vorstellungen von Führung endlich einbringen zu können ist für Sie spürbar.

Im Alltag erleben Sie aber immer mal wieder, dass Sie sich mit Anforderungen und Erwartungen konfrontiert sehen, die an Ihre männlichen Kollegen so nicht gestellt werden.
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„Auf dem Sprung“ – eine praxisorientierte Fortbildung für Führungsnachwuchskräfte
Sie haben es geschafft! Sie sollen eine Führungsaufgabe in Ihrer Organisation übernehmen (oder haben das vor kurzem bereits getan). Mit dieser Fortbildung bekommen Sie gleich zu Beginn wichtiges „Handwerkszeug“ vermittelt, das Ihnen hilft, von Anfang an souverän und zielgerichtet vorzugehen.

Kommunikation und Rollenbewusstsein sind wesentliche Grundlagen für jedes selbstbewusste Führungshandeln. Im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen entscheidungsstark und handlungsfähig zu bleiben, ist gerade am Anfang besonders anspruchsvoll.

Wir wollen Sie mit dieser sechstägigen Fortbildung, die in drei Modulen stattfindet, stärken und ermuntern, diese neue Aufgabe zu bewerkstelligen und Freude daran zu gewinnen.
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Für Führungskräfte: Als „QuereinsteigerIn“ erfolgreiche Führungskraft in der Kommune - PRÄSENZ-Seminar
Wenn Sie sich aus der Wirtschaft kommend für eine Führungsaufgabe in einer Kommunalverwaltung entscheiden, sind anfangs häufig Motive wie Sicherheit, flexible Arbeitszeit und überschaubare Hierarchien ausschlaggebend. Selten versteht man zu Beginn einer solchen Aufgabe, dass der öffentliche Dienst mit den Abläufen in einem Wirtschaftsbetrieb kaum vergleichbar ist.

Logiken, die bisher als selbstverständlich für die Arbeitswelt angesehen wurden, stellen im öffentlichen Dienst oft eine „kulturelle Hürde“ dar. Die Gemeinwohlorientierung, sowie die Arbeit an der Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit nehmen Einfluss auf Abläufe und Mitarbeiterführung.
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