Inklusive Freiraumgestaltung – Barrierefreiheit, Leitlinien und was noch?
Worum geht es?
Es werden zentrale Anforderungen an barrierefreie Gestaltung beleuchtet. Sie erfahren, wie durch das Zusammenspiel von Zugänglichkeit und Erfahrungsvielfalt ein inklusiver und gleichermaßen attraktiver Spielraum für unterschiedliche Bedürfnisse entsteht.Lernen Sie die Bedeutung des 2-Wege-Prinzips für die physische Erreichbarkeit und des 2-Sinne-Prinzips für die Orientierung kennen. Lernen Sie, wie Sie mithilfe von 10 Schlüsselfaktoren Spielangebote mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden gestalten und gleichzeitig Sinneserfahrungen sowie soziale Interaktionen für unterschiedliche Alters- und Nutzergruppen in Ihrem Projekt gezielt fördern können.
Schwerpunkte:
- Komplexe Leitlinien für die Planung inklusiver Spiel- und Begegnungsräume verständlich mit Hilfe von 10 Schlüsselfaktoren zugänglich machen.
- Praxisbeispiele: positive Umsetzungen und Herausforderungen.
- Die Bedeutung einer Beteiligung für die Projektphase und noch weit darüber hinaus.
- Diskussion & Fallbeispiele – Bringen Sie eigene Fragen und Herausforderungen ein, um Lösungsansätze für Ihre Projekte zu finden.
Wer sollte dabei sein?
Führungs- und Fachkräfte, die Spielplätze und öffentliche Freiräume inklusiver gestalten möchten.Was ist noch wichtig?
Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.
Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Teilnahmebeitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin per E-Mail an info@wissenstransfer.info bei uns eingeht. Eine telefonische Abmeldung reicht nicht aus!
Wir bestätigen Ihnen die Abmeldung so schnell wie möglich und informieren Sie dabei auch darüber, ob die Stornierung kostenfrei möglich war. Sollten Sie eine solche Bestätigung nicht erhalten, melden Sie sich bitte noch einmal bei uns.
Ihre berufliche Laufbahn begann mit der Ausbildung zur Tischlerin, gefolgt von einem betriebswirtschaftlichen Studium mit Schwerpunkt Möbelhandel. Sie bringt über 20 Jahre Erfahrung im Projektmanagement mit. Ihre Expertise umfasst Fundraising und inklusive Spielplatzplanung. Vor der Gründung von „natürlich inklusiv“ war Julia Küthe unter anderem 13 Jahre als Projekt- und Qualitätsmanagerin bei der Meyer Werft angestellt.
Julia Küthe ist Mitglied im SEND e.V., dem Bündnis Recht auf Spiel, Vorständin des Vereins „natürlich inklusiv e.V.“ und Sachverständige für die „Kinderfreundlichen Kommunen“.