Fortbildungen zu den Themen Finanzen, Haushalt, Steuern und Abgaben
Verwaltungsfinanzen sicher steuern – Wissen für Fach- und Führungskräfte
Ob kommunale Haushaltsplanung, Zuwendungsrecht, Jahresabschluss oder E-Rechnungspflicht – in unseren Fortbildungen vermitteln wir fundiertes Fachwissen und aktuelle gesetzliche Grundlagen für das kommunale Finanzwesen. Dabei berücksichtigen wir die konkreten Herausforderungen der Praxis und bieten Lösungen, die sich direkt im Arbeitsalltag umsetzen lassen.
Unsere Angebote richten sich an: Mitarbeitende aus Kämmereien und Finanzabteilungen, Beschäftigte in Rechnungsprüfungsämtern, Verantwortliche für Födermittelmanagement, KollegInnen aus Bauverwaltungen und Vergabestellen, QuereinsteigerInnen im Bereich Finanzen und Haushalt sowie Führungskräfte, die finanzielle Steuerungsverantwortung tragen. Ziel ist es, Ihre Handlungssicherheit zu stärken, Fehlerquellen zu vermeiden und den Wandel – z. B. durch Digitalisierung oder neue Rechtsvorgaben – aktiv zu gestalten.
Unser Seminarangebot
Neue Geschäftsfelder für Stadtwerke?
Kommunalrecht: Hybride Videokonferenzen nach §§ 64 Abs. 3 bis 9 NKomVG
Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Kommunalrecht: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§§ 32, 33 NKomVG) sowie weitere Beteiligungsmöglichkeiten
Die Vergabe und Beauftragung von Reinigungsdienstleistungen
Buchführung in der Kommune
Kommunalrecht: Das Akteneinsichtsrecht nach § 58 Abs. 4 NKomVG – Voraussetzungen und praktische Umsetzung
Einführung in die kommunale Wärmeplanung
Mit der kommunalen Wärmeplanung (kWP) hat der Bund im Gebäudeenergiegesetz ein strategisches Planungswerkzeug entwickelt, welches durch entsprechende Landesgesetzgebungen (vgl. Niedersächsisches Klimagesetz) zur Pflichtaufgabe nahezu aller Kommunen in Deutschland wird.
Das Seminar vermittelt einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen zur kWP sowie deren grundsätzlichen Ablauf. Dabei werden insbesondere Aspekte der Vorbereitung und Begleitung der kWP durch die Kommune und die Akteursbeteiligung betrachtet.
Vollstreckungswesen – Der „Lebenslauf“ einer Forderung
Dieses Seminar vermittelt die Wichtigkeit der Forderungseinbringung und wie man sie effektiv organisieren kann.
Zwangsgeld, Ersatzvornahme und Unmittelbarer Zwang – Vollstreckung von Verwaltungsakten nach dem NPOG
Baugebühren in der Praxis und vor Gericht
Gerade in der aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeit werden Möglichkeiten zur Reduzierung von Verwaltungsgebühren diskutiert.
Der Widerruf von Fördermitteln bei Vergabeverstößen – Fehlerprävention und Krisenmanagement
Europäisches Beihilferecht 1 – Überblick und Grundlagen
Die Betrachtung von Gebührenhaushalten unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) sinnvoll einsetzen!
Kommunalrecht: Die Organzuständigkeiten nach NKomVG
Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen auch unter Betrachtung von praktischen Fallkonstellationen.
Nachtragsmanagement im Baubereich für Inhouse-JuristInnen und BauleiterInnen
Kommunale Beteiligungen an der Energiewende – Ideen und Instrumente
Das Seminar vermittelt rechtliche Grundlagen, das erforderliche praktische Handwerkszeug sowie Ideen und Impulse, um Kommunen unmittelbar zu gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen sowie Konzernfinanzierungen im Bereich der erneuerbaren Energien zu befähigen.
Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen
Stellenbewertungen für Tarifpersonal, wie geht das? Ein Kompakteinstieg in das Eingruppierungsrecht nach TVöD
In diesem Seminar erhalten Sie den Überblick, den Sie brauchen, um System und Ergebnisse von Stellenbewertungen gemäß TVöD nachvollziehen zu können.
Eingruppierungsfragen bei QuereinsteigerInnen in die Verwaltung
Wie lässt sich der Rahmen des TVöD „kreativ“ nutzen?
Die Betriebsüberlassung von Gemeinschaftseinrichtungen im Lichte des § 2b UStG
Heizkosten erfassen, umlegen, abrechnen und prüfen
Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
Kommunalrecht: Das kommunale Satzungsrecht
Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen – Vertiefung und Handreichungen
Finanzierungsmöglichkeiten finden, beantragen und erfolgreich einsetzen
Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen
Europäisches Beihilferecht 2 – Typische Fallkonstellationen
Aktueller Überblick zum Architekten- und Ingenieurleistungsrecht
Kommunalrecht: Auskunftsansprüche von Ratsmitgliedern gegenüber der Verwaltung
Doch was heißt das eigentlich? Wie weit geht das Auskunftsrecht? Wann greifen Ausschlüsse, z.B. wegen Geheimhaltung?
Dieses Seminar zeigt kompakt auf, wie das Auskunftsrecht von Ratsmitgliedern "funktioniert". Es gibt Hinweise darauf, was rechtlich in Bezug auf das Auskunftsrecht gilt und welche Folgen sich hieraus für die kommunale Praxis ergeben.
Fördermittelmanagement für Kommunen
Kommunalrecht: Fraktionen in kommunalen Vertretungen – von der Bildung bis zu Fraktionszuwendungen
Kommunalrecht: Das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG
Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Warum brauchen Kommunen ein Tax Compliance Management System (TCMS)?
Friedhofsgebührenkalkulation in Niedersachsen
Der Jahresabschluss: Worauf kommt es an?
In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen das Rüstzeug, um die Jahresabschlussarbeiten, die Forderungsbewertung und die Rückstellungsbildung zeitgerecht und effizient zu erledigen.
Ziel ist es einen rechtssicheren Jahresabschluss selbstständig aufstellen zu können.
Betriebskosten von Wohnungen: rechtssicher vereinbaren, abrechnen und prüfen
Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Bauvorhaben (Hoch- und Tiefbau)
In diesem zweiteiligen Seminar lernen Sie Grundlagen und die praktische Anwendung anhand konkreter Praxisbeispiele kennen.
Friedhofssatzungen modern und rechtssicher gestalten
Die Vergabe von Rahmenverträgen für wiederkehrende Leistungen
Die jeweiligen Vergabeordnungen bleiben oft recht vage, was die Ausgestaltung derartiger Rahmenvereinbarungen angeht. In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen eine praxisorientierte Hilfestellung.
Zins- und Schuldenmanagement für kleinere und mittlere Kommunen
Es gibt jedoch viele Gründe, die dafür sprechen, Kredite nicht „nur“ als klassisches Annuitätendarlehen aufzunehmen. Das Seminar vermittelt rechtliche Grundlagen und praxisnahe Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines effektiven, kennzahlengestützten Zins- und Schuldenmanagements.
Nachhaltige Haushaltskonsolidierung
In diesem Seminar erhalten Sie praxisbezogene Beispiele für Strategien und Maßnahmen zur Erreichung eines Haushaltsausgleichs.
Die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand – ein aktueller Überblick
In diesem Seminar geht es darum, einen aktuellen Überblick zu dieser Thematik zu vermitteln.
Kalkulation von Benutzungsgebühren für Sportstätten und andere öffentliche Gebäude
Rechtssicherer Umgang mit Reisekostenabrechnungen
Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Doch schafft der § 2b Umsatzsteuergesetz (UStG) bei den Kommunen manche Unsicherheit. Denn obwohl der § 2b Abs. 3 UStG eigentlich beabsichtigt, Leistungen der IKZ weiterhin nicht der Umsatzsteuer zu unterwerfen, sind viele Fragen offen.
Beteiligungsmanagement – der „Konzern Kommune“
Vorkaufsrechte nach dem BauGB für die Kommune rechtssicher ausüben
Die Kalkulation von Verwaltungsgebühren
In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick, „wie es geht“.
Die Schätzung von Besteuerungsgrundlagen nach § 162 Abgabenordnung (AO) anhand eines Fallbeispiels
Anhand eines umfangreichen Praxisbeispiels (Haftungsbescheid für Spielgerätesteuer wg. Abgabenhinterziehung) wird in diesem Seminar die Schätzung von Besteuerungsgrundlagen nach § 162 AO erläutert.
Die Rechnungsstellung nach den Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes
Art. 15 DSGVO – Auskunftsrechte im Datenschutz
Diese so harmlos klingende Vorschrift bietet das Potenzial ganze Kommunalverwaltungen in ihren täglichen Arbeiten lahmzulegen, wenn sie sich nicht auf diesen noch relativ neuen Anspruch ihrer Bürger vorbereiten. Dies zu vermeiden, setzt die Kenntnis der rechtlichen Vorgaben und der praktische Umgang mit dieser neuen Vorschrift voraus.
Controlling: Strategisches Investitionsmanagement
Kommunalrecht: Die Ansprüche von Ratsmitgliedern nach § 54 Abs. 2 NKomVG – Freistellungsanspruch, Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit und Fortbildungsurlaub
Nachhaltigkeit bei Beschaffungen und Vergaben
Das schlägt sich auch bei Beschaffungsvorhaben – egal welchen Umfangs – und damit in Vergabeverfahren nieder. Welche Nachhaltigkeitsaspekte spielen in der Beschaffung eine Rolle? Wie können diese rechtskonform in einem Vergabeverfahren berücksichtigt werden? Diese und weitere Fragen werden in diesem Seminar aufgegriffen.
Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltung
Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen ebenso wie Hinweise für die praktische Umsetzung.
Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen - (PRÄSENZ-Seminar)
Die CO2-Kostenaufteilung im Mietverhältnis – die Bedeutung für die Kommune als Mieter oder Vermieter
Beschäftigtendatenschutz in der Verwaltung
Obwohl die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schon seit dem 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, ist die Umsetzung in das nationale Recht noch nicht wirklich abgeschlossen. Das nationale Recht ist komplex und wird durch Rechtsprechung und Behördenpraxis weiter ausdifferenziert.
An dieser Schnittstelle widmen wir unsere ganze Aufmerksamkeit den Interpretationsfragen der DSGVO in Verbindung mit allen arbeits- und dienstrechtlichen Fragen.
In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und Praxistipps, wie man mit dem Thema Datenschutz in Bezug auf Verwaltungsbeschäftigte umgehen sollte.
Kommunale Haftungsbescheide nach § 191 Abgabenordnung (AO)
Ziel des Seminars ist es, MitarbeiterInnen der Verwaltung die rechtlichen Grundlagen für den Erlass von Haftungsbescheiden zu vermitteln, bzw. diese zu vertiefen.
Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – und Personen, die es werden wollen!
Zuwendungsrecht: Grundlagen, Beantragung, Bewilligung und Verwendung von Zuwendungen
Die Kommune als Zuwendungsgeber - von der Richtlinienerstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung
Störungen beim Bau – Umgang mit Nachträgen und die Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen
Im Seminar informieren wir daher über den rechtssicheren Umgang mit derartigen Situationen.
Die Kalkulation von Feuerwehrgebühren
Durch die Abkehr des niedersächsischen Gesetzgebers von dem Begriff des Kostenersatzes und die Bezugnahme auf die Vorschriften des NKAG, bieten sich gleichzeitig viele Vorteile für Niedersächsische Kommunen. Diese werden beleuchtet und detailliert besprochen, sowie Fallstricke aufgezeigt.
Gegenstand des Seminars ist auch die neueste Änderung des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes vom November 2024.
Betriebe gewerblicher Art (BgA’s) – Grundlagen der Besteuerung
Zuwendungsrecht: Rücknahme, Widerruf und Rückforderung von Zuwendungen
Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze
Generalunternehmer-, Totalunternehmer- und Modulbauvergaben oder ÖPP-Verfahren rechtssicher durchführen
Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung es im Vergleich zur konventionellen Umsetzung gibt.
Kommunalrecht: Hybride Videokonferenzen nach §§ 64 Abs. 3 bis 9 NKomVG
Zwangsgeld, Ersatzvornahme und Unmittelbarer Zwang – Vollstreckung von Verwaltungsakten nach dem NPOG
Kommunale Beteiligungen an der Energiewende – Ideen und Instrumente
Das Seminar vermittelt rechtliche Grundlagen, das erforderliche praktische Handwerkszeug sowie Ideen und Impulse, um Kommunen unmittelbar zu gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen sowie Konzernfinanzierungen im Bereich der erneuerbaren Energien zu befähigen.
Heizkosten erfassen, umlegen, abrechnen und prüfen
Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
Einführung in die kommunale Wärmeplanung
Mit der kommunalen Wärmeplanung (kWP) hat der Bund im Gebäudeenergiegesetz ein strategisches Planungswerkzeug entwickelt, welches durch entsprechende Landesgesetzgebungen (vgl. Niedersächsisches Klimagesetz) zur Pflichtaufgabe nahezu aller Kommunen in Deutschland wird.
Das Seminar vermittelt einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen zur kWP sowie deren grundsätzlichen Ablauf. Dabei werden insbesondere Aspekte der Vorbereitung und Begleitung der kWP durch die Kommune und die Akteursbeteiligung betrachtet.
Stellenbewertungen für Tarifpersonal, wie geht das? Ein Kompakteinstieg in das Eingruppierungsrecht nach TVöD
In diesem Seminar erhalten Sie den Überblick, den Sie brauchen, um System und Ergebnisse von Stellenbewertungen gemäß TVöD nachvollziehen zu können.
Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen
Der Widerruf von Fördermitteln bei Vergabeverstößen – Fehlerprävention und Krisenmanagement
Interne Leistungsverrechnung (ILV) und Vereinfachungsmöglichkeiten
Friedhofsgebührenkalkulation in Niedersachsen
Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen
Kommunalrecht: Auskunftsansprüche von Ratsmitgliedern gegenüber der Verwaltung
Doch was heißt das eigentlich? Wie weit geht das Auskunftsrecht? Wann greifen Ausschlüsse, z.B. wegen Geheimhaltung?
Dieses Seminar zeigt kompakt auf, wie das Auskunftsrecht von Ratsmitgliedern "funktioniert". Es gibt Hinweise darauf, was rechtlich in Bezug auf das Auskunftsrecht gilt und welche Folgen sich hieraus für die kommunale Praxis ergeben.
Nachtragsmanagement im Baubereich für Inhouse-JuristInnen und BauleiterInnen
Kommunalrecht: Das Akteneinsichtsrecht nach § 58 Abs. 4 NKomVG – Voraussetzungen und praktische Umsetzung
Die Betrachtung von Gebührenhaushalten unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Fördermittelmanagement richtig einführen – Prozesse, Software und erfolgreiche Steuerung
In diesem Seminar geht es um Verfahren und Abläufe bei der Einführung eines professionellen Fördermittelmanagements.
Vollstreckungswesen – Der „Lebenslauf“ einer Forderung
Dieses Seminar vermittelt die Wichtigkeit der Forderungseinbringung und wie man sie effektiv organisieren kann.
Die Betriebsüberlassung von Gemeinschaftseinrichtungen im Lichte des § 2b UStG
Aktueller Überblick zum Architekten- und Ingenieurleistungsrecht
Personalbemessung für das Technische Gebäudemanagement (TGM) bei kommunalen Gebäuden
Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen – Vertiefung und Handreichungen
Folgekostenberechnungen von Hochbauinvestitionen – Haushalte richtig planen
Eingruppierungsfragen bei QuereinsteigerInnen in die Verwaltung
Wie lässt sich der Rahmen des TVöD „kreativ“ nutzen?
Kommunalrecht: Das kommunale Satzungsrecht
Finanzierungsmöglichkeiten finden, beantragen und erfolgreich einsetzen
Warum brauchen Kommunen ein Tax Compliance Management System (TCMS)?
Kommunalrecht: Die Organzuständigkeiten nach NKomVG
Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen auch unter Betrachtung von praktischen Fallkonstellationen.
Kalkulation von Benutzungsgebühren für Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte
Zins- und Schuldenmanagement für kleinere und mittlere Kommunen
Es gibt jedoch viele Gründe, die dafür sprechen, Kredite nicht „nur“ als klassisches Annuitätendarlehen aufzunehmen. Das Seminar vermittelt rechtliche Grundlagen und praxisnahe Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines effektiven, kennzahlengestützten Zins- und Schuldenmanagements.
Die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand – ein aktueller Überblick
In diesem Seminar geht es darum, einen aktuellen Überblick zu dieser Thematik zu vermitteln.
Betriebskosten von Wohnungen: rechtssicher vereinbaren, abrechnen und prüfen
Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
Kommunalrecht: Fraktionen in kommunalen Vertretungen – von der Bildung bis zu Fraktionszuwendungen
Kommunalrecht: Das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG
Rechtssicherer Umgang mit Reisekostenabrechnungen
Controlling: Empfehlenswerte Controllinginstrumente für Kommunen
Europäisches Beihilferecht 1 – Überblick und Grundlagen
Beteiligungsmanagement – der „Konzern Kommune“
Die Schätzung von Besteuerungsgrundlagen nach § 162 Abgabenordnung (AO) anhand eines Fallbeispiels
Anhand eines umfangreichen Praxisbeispiels (Haftungsbescheid für Spielgerätesteuer wg. Abgabenhinterziehung) wird in diesem Seminar die Schätzung von Besteuerungsgrundlagen nach § 162 AO erläutert.
Friedhofssatzungen modern und rechtssicher gestalten
Der Jahresabschluss: Worauf kommt es an?
In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen das Rüstzeug, um die Jahresabschlussarbeiten, die Forderungsbewertung und die Rückstellungsbildung zeitgerecht und effizient zu erledigen.
Ziel ist es einen rechtssicheren Jahresabschluss selbstständig aufstellen zu können.
Die Rechnungsstellung nach den Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes
Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Doch schafft der § 2b Umsatzsteuergesetz (UStG) bei den Kommunen manche Unsicherheit. Denn obwohl der § 2b Abs. 3 UStG eigentlich beabsichtigt, Leistungen der IKZ weiterhin nicht der Umsatzsteuer zu unterwerfen, sind viele Fragen offen.
Die Kalkulation von Feuerwehrgebühren
Durch die Abkehr des niedersächsischen Gesetzgebers von dem Begriff des Kostenersatzes und die Bezugnahme auf die Vorschriften des NKAG, bieten sich gleichzeitig viele Vorteile für Niedersächsische Kommunen. Diese werden beleuchtet und detailliert besprochen, sowie Fallstricke aufgezeigt.
Gegenstand des Seminars ist auch die neueste Änderung des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes vom November 2024.
Die CO2-Kostenaufteilung im Mietverhältnis – die Bedeutung für die Kommune als Mieter oder Vermieter
Kommunalrecht: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§§ 32, 33 NKomVG) sowie weitere Beteiligungsmöglichkeiten
Europäisches Beihilferecht 2 – Typische Fallkonstellationen
Nachhaltigkeit bei Beschaffungen und Vergaben
Das schlägt sich auch bei Beschaffungsvorhaben – egal welchen Umfangs – und damit in Vergabeverfahren nieder. Welche Nachhaltigkeitsaspekte spielen in der Beschaffung eine Rolle? Wie können diese rechtskonform in einem Vergabeverfahren berücksichtigt werden? Diese und weitere Fragen werden in diesem Seminar aufgegriffen.
Art. 15 DSGVO – Auskunftsrechte im Datenschutz
Diese so harmlos klingende Vorschrift bietet das Potenzial ganze Kommunalverwaltungen in ihren täglichen Arbeiten lahmzulegen, wenn sie sich nicht auf diesen noch relativ neuen Anspruch ihrer Bürger vorbereiten. Dies zu vermeiden, setzt die Kenntnis der rechtlichen Vorgaben und der praktische Umgang mit dieser neuen Vorschrift voraus.
Kommunalrecht: Die Ansprüche von Ratsmitgliedern nach § 54 Abs. 2 NKomVG – Freistellungsanspruch, Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit und Fortbildungsurlaub
Die Kommune als Zuwendungsgeber - von der Richtlinienerstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung
Kommunale Haftungsbescheide nach § 191 Abgabenordnung (AO)
Ziel des Seminars ist es, MitarbeiterInnen der Verwaltung die rechtlichen Grundlagen für den Erlass von Haftungsbescheiden zu vermitteln, bzw. diese zu vertiefen.
Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen - (PRÄSENZ-Seminar)
Kalkulation von Marktgebühren
Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – und Personen, die es werden wollen!
Betriebe gewerblicher Art (BgA’s) – Grundlagen der Besteuerung
Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
Warum eine Fortbildung mit w!ssenstransfer?
Haushaltsplanung, Steuern, Fördermittel und kommunale Abgabenerhebung sind tragende Säulen einer funktionierenden Verwaltung. Unsere Fortbildungen bieten fundiertes Praxiswissen, um diese Aufgaben rechtssicher, effizient und auf dem aktuellen Stand zu meistern.
100 %
Aktuelles Fachwissen mit kommunalem Fokus
Unsere Inhalte orientieren sich an geltenden Gesetzen und typischen Verwaltungssituationen. Alle DozentInnen verfügen über Erfahrung im kommunalen Kontext.
100 %
Praxisnahe Umsetzungstipps
Unsere Schulungen verbinden Theorie und Praxis – mit Fallbeispielen, Checklisten und Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag.
100 %
Sicherer Umgang mit rechtlichen Rahmenbedingungen
Ob BauGB, Abgabenordnung oder Umsatzsteuergesetz – Sie lernen, rechtliche Spielräume sicher zu nutzen.
100 %
Effiziente Zeitnutzung durch kompakte Formate
Viele Seminare sind halbtägig angelegt und als Online-Variante verfügbar – ideal zur Integration in den Berufsalltag.
100 %
Austausch mit anderen Kommunen
Vernetzen Sie sich mit KollegInnen aus ganz Niedersachsen und darüber hinaus und profitieren Sie vom gegenseitigen Erfahrungswissen.
Häufige Fragen zu unseren Seminaren
Unsere Angebote richten sich an alle Beschäftigten kommunaler Verwaltungen, die mit Haushaltsplanung, Fördermittelverwaltung, Abgaben oder Rechnungswesen zu tun haben. Auch QuereinsteigerInnen oder Führungskräfte mit übergreifender Verantwortung sind herzlich willkommen.
Ja – nach jedem Seminar stellen wir eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung aus, auf Wunsch auch digital zur direkten Ablage.
Absolut. Viele unserer Themen bieten wir auch als maßgeschneiderte Inhouse-Schulung bei Ihnen vor Ort oder online an – individuell angepasst auf Ihre Anforderungen.
Ja – alle Teilnehmenden erhalten passende Unterlagen zum Nachlesen, oft auch Arbeitshilfen wie Checklisten oder Mustervorlagen.
Unsere Online-Seminare finden per Videokonferenz (z. B. Zoom oder MS Teams) statt. Sie benötigen lediglich einen Internetzugang und ein Endgerät mit Kamera / Mikrofon. Den Zugangslink senden wir Ihnen rechtzeitig zu.
Ja, solange noch freie Plätze verfügbar sind, ist eine kurzfristige Anmeldung in der Regel problemlos möglich.
Sollten Sie oder Ihre Einrichtung verhindert sein, können Sie bis 14 Tage vor dem Termin kostenfrei stornieren oder umbuchen. Alternativ kann auch eine Ersatzperson teilnehmen.